Bibelverse über 'Eine'
So wird Jahwe eine sichere Burg für Unterdrückte sein, eine Fluchtburg in Zeiten der Not. | Dann ist der HERR dem Unterdrückten eine Festung, eine Festung in Zeiten der Bedrängnis. |
Eine sanfte Antwort besänftigt den Zorn, doch ein kränkendes Wort heizt ihn an. | Eine sanfte Antwort wendet Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt Zorn. |
Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz. | Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer – in seiner Einbildung. |
Wie eine Stadt mit zerstörter Mauer ist ein Mann, der sich nicht beherrschen kann. | Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung. |
Ein freundliches Wort ist wie ein Lebensbaum, eine falsche Zunge bricht den Lebensmut. | Gelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Falschheit in ihr ist Zerbruch des Geistes. |
Das kostbarste Juwel, das einer finden kann, ist eine tüchtige Frau. | Eine tüchtige Frau – wer findet sie? Weit über Korallen geht ihr Wert. |
Jahwe ist gut, eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen. | Gut ist der HERR. Er ist eine Bergfestung am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die sich bei ihm bergen. |
Haus und Habe kann man erben, doch Jahwe schenkt eine verständige Frau. | Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter, von dem HERRN aber ist eine einsichtsvolle Frau. |
Doch ich will singen von deiner Macht, frühmorgens deine Güte rühmen! Denn du bist eine Burg für mich, eine Zuflucht in Zeiten der Not. | Ich aber will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade; denn du bist mir eine Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Not. |
Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern verging, und wie eine Wache in der Nacht. | Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht. |
Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen. | Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung! |
Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich?' | Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich? |
Anmut täuscht und Schönheit vergeht, doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt! | Trügerisch ist Anmut und nichtig die Schönheit; eine Frau aber, die den HERRN fürchtet, die soll man rühmen. |
Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören. | Ich richte meinen Bund mit euch auf, dass nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch das Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten. |
Menschenfurcht ist eine Falle, doch wer Jahwe vertraut, ist geborgen. | Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit. |
Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß und ein Licht auf meinem Weg. | Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad. |
Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit. | Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. |
Auf einmal sprach eine Stimme aus dem Himmel heraus: "Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude!" | Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. |
Als er das sagte, sahen sie, wie er emporgehoben wurde. Dann verhüllte ihn eine Wolke vor ihren Augen. | Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. |
Wie eine Wolke fege ich deine Verfehlungen weg, wie einen Nebel deine Sünden. Kehr zu mir um, denn ich habe dich erlöst! | Ich habe deine Verbrechen ausgelöscht wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst! |
Dann sagte Jahwe-Gott: "Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht." | Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. |
Ein Einzelner ist leicht zu überwältigen, doch die zwei halten stand. Und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so schnell. | Und wenn einer den Einzelnen überwältigt, so werden doch die zwei ihm widerstehen; und eine dreifache Schnur wird nicht so schnell zerrissen. |
Während er noch redete, fiel der Schatten einer lichten Wolke auf sie, und aus der Wolke sagte eine Stimme: "Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude. Hört auf ihn!" | Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört! |
Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden! | Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. |
Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft. | Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft. |
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