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Er (3/4)

Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Folterqualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.'
Er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben.Er schickte sein Wort und heilte sie und bewahrte sie so vor dem Grab.
Dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem.Denn er hat den Verdurstenden zu trinken gegeben, den Hungernden gute Nahrung verschafft.
So fasteten wir und erbaten solches von unserm Gott; und er erhörte uns.So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns.
Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.Wie kommst du denn dazu, den Diener eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen.
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.Preist Jahwe! Denn er ist gut und seine Gnade hört niemals auf.
Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.Wie glücklich ist der, der die Erprobung standhaft erträgt! Denn nachdem er sich so bewährt hat, wird er den Ehrenkranz des Lebens erhalten, den Gott denen versprochen hat, die ihn lieben.
Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde.Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg, in der mir nichts geschehen wird.
Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren."Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen."
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.Ich suchte Jahwe, und er hat mich erhört, hat mich von meinen Ängsten befreit.
Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Sela.Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er uns die Last, er, der Gott unseres Heils.
Er ist es, der seinen Saal in den Himmel gebaut und seinen Palast über der Erde gegründet hat, der das Wasser im Meer herbeirief und auf das Erdreich schüttete. Er heißt HERR!Er hat das Himmelsgewölbe über der Erde gegründet und sich droben im Himmel seine Wohnung gebaut. Er ruft das Wasser aus dem Meer, und es regnet auf die Erde herab. Sein Name ist Jahwe.
Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk, er hilft den Elenden herrlich.Denn Jahwe hat Gefallen an seinem Volk, er schmückt die Gebeugten mit Heil.
So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg.
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben?
Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.Der Dienst, der Jesus übertragen wurde, hat dagegen eine unvergleichlich größere Bedeutung. Er ist ja auch der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt.
Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen.Jahwe ist bei euch, solange ihr bei ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird auch er euch verlassen.
Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg, doch am Ende führt er ihn in den Tod.
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat, die Nation, die er sich als die seine erwählte!
Und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.Ihr wisst ja, dass ihr durch solche Bewährungsproben für euren Glauben Standhaftigkeit erlangt.
Er aber kennt meinen Weg gut. Er prüfe mich, so will ich befunden werden wie das Gold. Denn ich hielt meinen Fuß auf seiner Bahn und bewahrte seinen Weg und wich nicht ab.Er kennt doch meinen Weg. Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold. Mein Fuß blieb in seiner Spur; ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab.
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.Er wurde verachtet, und alle mieden ihn. Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut, wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt. Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.
Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre. Sela."Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?" "Es ist Jahwe, von Heeren umringt! Er ist der König, herrlich geehrt!"
Du richtest deine Augen auf Reichtum, und er ist nicht mehr da; denn er macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, aus eigener Einsicht lass die Finger davon! Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft.
So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.So unterwerft euch nun Gott, widersteht aber dem Teufel! Der wird dann von euch fliehen.

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.
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Bibelvers des Tages

Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

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Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.Nächster Vers!Mit Bild

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