Bibelverse über 'Er'
Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. | Unser Gott ist im Himmel. Alles, was ihm gefällt, das tut er auch. |
Getreu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun. | Der, der euch beruft, ist treu. Er wird euch auch ans Ziel bringen. |
Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist. | Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt! Ruft ihn an, solange er euch nahe ist! |
Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat. | Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat. |
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird. | Gewöhne den Jungen an seinen Weg, dann bleibt er auch im Alter dabei. |
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt. | So wie er aus dem Leib seiner Mutter kam, so nackt muss er wieder gehen. Von all seiner Mühe bleibt ihm nicht das Geringste, das er mitnehmen könnte. |
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß. | Auf Jahwes Wort ist Verlass und in all seinem Tun ist er treu. |
Wenn's nun geschieht, daß er sich an einem verschuldet und bekennt, daß er daran gesündigt hat. | Wenn also jemand in einem dieser Fälle schuldig wird, soll er bekennen, wodurch er gesündigt hat. |
Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber. | Genauso ist es mit einem Glauben, der keine Werke aufweist. Für sich allein ist er tot. |
Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen. | Er muss immer größer werden, ich dagegen geringer. |
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe. | Er ist auch der Kopf des Körpers, der Gemeinde heißt. Er ist der Anfang, der Erste, der von den Toten auferstand. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein. |
Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? | Gott ist ja kein Mensch, der lügt, kein Menschensohn, der etwas bereut. Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch, und was er verspricht, das hält er gewiss. |
Ein Narr, wenn er schwiege, wurde auch für weise gerechnet, und für verständig, wenn er das Maul hielte. | Selbst ein Dummkopf gilt als weise, wenn er schweigt, als verständig, wenn er seine Lippen schließt. |
Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat. | Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat. |
Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat. | Wer Gottes Gebote befolgt, bleibt in Gemeinschaft mit Gott, und Gott lebt in ihm. Dass er wirklich in uns bleibt, erkennen wir durch den Heiligen Geist, den er uns gegeben hat. |
Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. | Wenn jemand in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: "Gott hat mich in Versuchung geführt." Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden und verführt auch selbst niemand dazu. |
Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit. | Doch jetzt, wo er zur Vollendung gelangt ist, wurde er für alle, die ihm gehorchen, der Begründer des ewigen Heils. |
Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. | Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben. |
Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden. | Wenn er auch dann nicht hören will, bring die Angelegenheit vor die Gemeinde. Wenn er nicht einmal auf die Gemeinde hört, dann behandelt ihn wie einen Gottlosen oder Betrüger. |
Er gibt den Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. | Den Erschöpften gibt er Kraft, und die Schwachen macht er stark. |
Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht. | Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht. |
Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war und sprach: Des Menschen Sohn muß überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. | Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Erinnert ihr euch nicht an das, was er euch in Galiläa sagte, dass der Menschensohn in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden muss und dass er am dritten Tag auferstehen würde? |
Demütiget euch vor Gott, so wird er euch erhöhen. | Demütigt euch vor dem Herrn, dann wird er euch erhöhen. |
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. | Der Fels: Vollkommen ist sein Tun, ja, alle seine Wege sind recht! Ein treuer Gott, der niemals betrügt, gerecht und gerade ist er! |
Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. | Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten befahl: die Zehn Gebote. Er schrieb sie auf zwei Tafeln aus Stein. |
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