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Wenn euch das aber nicht gefällt, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Stromes verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Doch ich und meine ganze Familie - wir werden Jahwe dienen!Ist es aber übel in euren Augen, dem HERRN zu dienen, dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: entweder den Göttern, denen eure Väter gedient haben, als sie noch jenseits des Stroms waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt! Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!
Nun hat der Gott des Friedens den großen Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten zurückgebracht, und zwar mit dem Blut eines ewigen Bundes. Er rüste euch mit allem Guten aus, damit ihr seinen Willen tun könnt. Durch Jesus Christus möge er das, was ihm gefällt, in euch bewirken. Ihm sei die Ehre für immer und ewig. Amen.Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus, vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis. Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der Liebe zu den Gläubigen folgt schließlich die Liebe zu allen Menschen.Eben deshalb wendet aber auch allen Fleiß auf und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottesfurcht, in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe!
Ich eile und zögere nicht, deinen Geboten gehorsam zu sein.Ich bin geeilt und habe nicht gezögert, deine Gebote zu halten.
Folgende Botschaft haben wir von ihm gehört und geben sie hiermit an euch weiter: "Gott ist Licht; in ihm gibt es keine Spur von Finsternis."Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist.
Die Herrlichkeit meines Vaters wird dadurch sichtbar, dass ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist.Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Jesus sagte zu ihnen: "Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen."Und er spricht zu ihnen: Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und euch nach meinen Rechtsbestimmungen richtet.Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, dass ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut.
Achte darum auf seine Weisungen, bleib auf seinem Weg und hab Ehrfurcht vor ihm!Halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen gehst und ihn fürchtest.
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen.Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen.
Ihr sollt zu dieser Anweisung nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen, sondern ihr sollt die Gebote Jahwes, eures Gottes, halten, wie ich sie euch sage!Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!
Wie glücklich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört.Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen.
"Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen."Er aber sprach: Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!
Wenn wir darauf achten, dieses ganze Gesetz vor Jahwe, unserem Gott, zu befolgen, wird das unsere Gerechtigkeit sein.Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor dem HERRN, unserm Gott, zu tun, so wie er es uns befohlen hat.
Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten befahl: die Zehn Gebote. Er schrieb sie auf zwei Tafeln aus Stein.Und er verkündigte euch seinen Bund, den zu halten er euch gebot: die zehn Worte. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
Diese Gnade Gottes werde ich doch nicht zurückweisen. Denn wenn wir vor Gott bestehen könnten, indem wir das Gesetz befolgen, dann wäre Christus umsonst gestorben.Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.
Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
Natürlich sind wir von Geburt an Juden und keine nichtjüdischen Sünder. Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht, das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Jesus Christus. Und darum haben wir an Christus Jesus geglaubt, um durch diesen Glauben vor Gott bestehen zu können - und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Befolgen des Gesetzes gerecht werden vor Gott.Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Nationen, aber da wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.

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Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen.

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Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut,
dessen Hoffnung Jahwe ist!
Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht
und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt,
seine Blätter bleiben grün und frisch.
Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr;
er trägt immer seine Frucht.
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