Bibelverse über 'Geehrt'

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• "Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?"
  "Es ist Jahwe, von Heeren umringt!
  Er ist der König, herrlich geehrt!"
  Psalm 24:10VerehrungReich GottesAnerkennen
• Und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn geehrt wird.
  Johannes 14:13JesusVaterGebet
• Und jeder Mund wird anerkennen:
  "Jesus Christus ist der Herr!"
  So wird Gott, der Vater, geehrt.
  Philipper 2:11GottGehorsamAnerkennen
• Deshalb nehmt euch gegenseitig an, wie auch Christus, der Messias, euch angenommen hat, damit Gott geehrt wird!
  Römer 15:7JesusVerehrungNächste
• Ihr sollt vielmehr so beten:
  Unser Vater im Himmel!
  Geehrt werde dein heiliger Name! Deine Herrschaft komme!
  Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel!
  Matthäus 6:9-10GebetVaterDemut
• Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, dann lass es nicht vor dir her ausposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn.
  Matthäus 6:2DemutBelohnungGeben
• Die Herrlichkeit meines Vaters wird dadurch sichtbar, dass ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist.
  Johannes 15:8VaterNachfolgeEvangelium
• "Wenn du dich am Sabbat zurückhältst,
  wenn du nicht dein Vergnügen suchst an meinem heiligen Tag,
  wenn dir der Sabbat eine Freude ist,
  ein Ehrentag, ein heiliger Tag Jahwes,
  wenn du ihn ehrst und nicht deine Wege erledigst,
  Geschäfte betreibst und viele Worte machst,
  dann wird Jahwe die Quelle deiner Freude sein.
  Er wird dich über die Höhen des Landes führen
  und lässt dich genießen das Erbe deines Stammvaters Jakob."
  Ja, das hat Jahwe gesagt.
  Jesaja 58:13-14Sabbat
• Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.
  Römer 1:25-28GötzenSexualitätBegierde