Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. | Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. |
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. | Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. |
Er hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln. | Er lässt es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. |
Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. | Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. |
Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe! | Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit. |
Und so fasteten wir und suchten in dieser Sache Hilfe von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten. | So fasteten wir und erbaten solches von unserm Gott; und er erhörte uns. |
Bei dem HERRN ist die Rettung. Dein Segen komme auf dein Volk. | Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! Sela. |
Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine Festung; ich werde nicht wanken. | Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde. |
Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die keinen Helfer hatte. Der Segenswunsch des Mutlosen kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich jauchzen. | Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte. Der Segen des Verlassenen kam über mich, und ich erfreute das Herz der Witwe. |
Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine Festung; ich werde kaum wanken. | Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht wanken werde. |
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden. | Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. |
Ich aber will dir Opfer bringen mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich erfüllen. Bei dem HERRN ist Rettung. | Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen. Hilfe ist bei dem HERRN. |
Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen, die Heilstaten meines Angesichts und meinen Gott. | Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. |
Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Rettung. | Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. |
Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und Erhebung seines Namens war unter meiner Zunge. | Zu ihm rief ich mit meinem Munde und pries ihn mit meiner Zunge. |
Da ich nun Beistand von Gott erlangte, stehe ich bis zu diesem Tag und bezeuge Klein und Groß – indem ich nichts sage außer dem, was auch die Propheten und Mose geredet haben, dass es geschehen werde –, dass der Christus leiden sollte, dass er als Erster durch Totenauferstehung Licht verkündigen sollte, sowohl dem Volk als auch den Nationen. | Aber Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß und sage nichts, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen soll: dass Christus müsse leiden und als Erster auferstehen von den Toten und verkündigen das Licht seinem Volk und den Heiden. |
Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könne und er mir jetzt mehr als zwölf Legionen Engel stellen werde? | Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, und er würde mir sogleich mehr als zwölf Legionen Engel schicken? |
In meiner Bedrängnis rief ich zum HERRN, und ich schrie zu meinem Gott. Er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schrei vor ihm drang an seine Ohren. | Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. |
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit. | Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. |
Keine Witwe oder Waise dürft ihr bedrücken. Falls du sie in irgendeiner Weise bedrückst, dann werde ich, wenn sie wirklich zu mir schreien muss, ihr Geschrei gewiss erhören, und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, sodass eure Frauen Witwen und eure Kinder Waisen werden. | Ihr sollt Witwen und Waisen nicht bedrücken. Wirst du sie bedrücken und werden sie zu mir schreien, so werde ich ihr Schreien erhören. Dann wird mein Zorn entbrennen, dass ich euch mit dem Schwert töte und eure Frauen zu Witwen und eure Kinder zu Waisen werden. |