- Bemühe dich nicht, reich zu werden;
da spare deine Klugheit! - Tu von dir die Falschheit des Mundes
und sei kein Lästermaul. - Der HERR wird's vollenden um meinetwillen.
HERR, deine Güte ist ewig.
Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen. - Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf dass dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
- Befiehl dem HERRN deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen
und wird deine Gerechtigkeit heraufführen
wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. - Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
- Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten.
- Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht.
Geh nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht.
Ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne. - Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht
und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist;
denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht,
und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. - Du richtest deine Augen auf Reichtum, und er ist nicht mehr da;
denn er macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel. - Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
- Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
- Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.