Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß und ein Licht auf meinem Weg. | Dein Wort ist meine Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. |
Jahwe will ich preisen allezeit, immer sei sein Lob in meinem Mund. | Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. |
Wer den Kampf besteht, dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich den Kampf bestanden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe. | Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl. |
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte. | Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. |
"Lass mich los!", sagte Jesus zu ihr. "Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott." | Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. |
Ihr sollt meine Sabbate halten und Ehrfurcht vor meinem Heiligtum haben. Ich bin Jahwe! | Haltet meine Sabbate und fürchtet euch vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR. |
Und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn geehrt wird. | Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. |
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet nur - ihr werdet es bekommen. Und dann wird eure Freude vollkommen sein. | Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei. |
Mein Leben lang will ich Jahwe besingen, will meinem Gott spielen, solange ich bin. | Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. |
Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr. | Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. |
So ist es auch mit meinem Wort: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, führt aus, was ihm aufgetragen ist. | Also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende. |
Jahwe ist meine Kraft und mein Schild, auf ihn hat mein Herz vertraut. Als mir geholfen wurde, jubelte ich. Mit meinem Lied will ich ihn preisen. | Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. |
Zu ihm hatte ich um Hilfe gerufen, während Lobpreis schon auf meiner Zunge lag. | Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und pries ihn mit meiner Zunge. |
Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. | Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. |
Wer meine Gebote kennt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden. Auch ich werde ihn lieben und ihm zeigen, wer ich bin. | Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. |
Dein Wort habe ich im Herzen verwahrt, weil ich nicht gegen dich sündigen will. | Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige. |
Ich liebe es, zu tun, was dir gefällt, mein Gott, denn dein Gesetz nahm ich tief in mich auf. | Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen. |
Und sagte zu ihnen: "Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer also der Geringste unter euch ist, der ist wirklich groß." | Und sprach zu ihnen: Wer dies Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein. |
Wer den Kampf besteht, wird mit einem weißen Festgewand bekleidet werden. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen. | Wer überwindet soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. |
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich euch. Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr losgeht und Frucht bringt - Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um irgendetwas bittet, wird er es euch geben. | Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. |
Ich ließ nicht ab von dem, was er mir gebot, wich nicht von meinem Vorsatz ab und verwahrte die Worte aus seinem Mund. | Und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz. |
Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Tempel ist, und stellt mich doch damit auf die Probe", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "ob ich dann nicht die Schleusen des Himmels öffnen und euch mit Segen überschütten werde. | Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. |
Ja, deine Gnade ist besser als Leben. Meine Lippen sollen dich loben. Ich preise dich mit meinem Leben, erhebe meine Hände zu dir im Gebet. | Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich. Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. |
Ebenso nahm er den Kelch nach dem Essen und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der sich gründet auf mein Blut, das für euch vergossen wird." | Desgleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird. |
Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren. | Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. |