Ich aber, ich baue auf deine Gunst. Ich freue mich, dass du mich retten wirst. Singen will ich für Jahwe, weil er so gut zu mir war! | Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut. |
Deine Regeln vergesse ich nie, denn du gabst mir Leben durch sie. | Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erqickest mich damit. |
Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte sich Jesus ‹vor die Menge› hin und rief: "Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken!" | Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! |
Ich hoffe auf Jahwe, alles in mir hofft. Und ich warte auf sein Wort. | Ich harre des HERRN; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. |
"Abba, Vater", sagte er, "dir ist alles möglich. Nimm diesen Kelch von mir weg! Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst." | Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! |
Ich hätte nicht gewusst, wer es war, aber der, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, hatte mir gesagt: 'Wenn du den Geist auf jemand herabschweben und auf ihm bleiben siehst, dann ist das der, der mit dem Heiligen Geist tauft.' | Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft. |
Selbst auf dem Weg durch das dunkelste Tal fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir. Dein Wehrstock und dein Hirtenstab, sie trösten und ermutigen mich. | Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. |
Denn ich weiß, dass am Ende von all diesen Dingen meine Rettung stehen wird, weil ihr für mich betet und weil der Geist von Jesus Christus mir seinen Beistand schenkt. | Denn ich weiß, daß mir dies gelingt zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi. |
Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut. | Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. |
Jesus entgegnete: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben." | Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. |
Leg mir deine Vorschriften ans Herz und nicht den Wunsch nach Gewinn! | Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen, und nicht zum Geiz. |
Was bist du so verwirrt, meine Seele, was stöhnst du in mir? Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen, ihn, meine Hilfe und meinen Gott! | Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. |
Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren, denn ich setze mein Vertrauen auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll, denn auf dich richte ich meinen Sinn! | Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. |
Jahwe ist meine Kraft und mein Schild, auf ihn hat mein Herz vertraut. Als mir geholfen wurde, jubelte ich. Mit meinem Lied will ich ihn preisen. | Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. |
Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt. | Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. |
Doch ich bin Jahwe, dein Gott, schon seit der Zeit in Ägypten. Du kennst keinen Gott außer mir, und es gibt keinen anderen Retter. | Ich bin aber der HERR, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich. |
Wascht und reinigt euch! Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! | Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen. |
Und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage sie ihm zu entreißen. Ich und der Vater sind untrennbar eins. | Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins. |
Am Tag bietet Jahwe seine Gnade auf, nachts ist sein Lied bei mir, ein Gebet zum Gott meines Lebens. | Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens. |
Ich jedoch will auf nichts anderes stolz sein als auf das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus. In diesem Kreuz ist die Welt für mich gekreuzigt und ich für sie. | Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. |
Solange ich schwieg, verfiel auch mein Leib, denn unaufhörlich schrie es in mir. | Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen. |
Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um berühmt zu werden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts. | Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. |
Es macht mir Freude zu tun, was du sagst, mehr als aller Reichtum Freude macht. | Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum. |
Ich bin Jahwe, euer Gott! Lebt in meinen Ordnungen und haltet meine Gebote! Haltet auch meine Sabbate! Denn diese Tage sind mir geweiht und sollen das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch sein, damit ihr erkennt, dass ich Jahwe, euer Gott, bin. | Denn ich bin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun; und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, das ich der HERR, euer Gott bin. |
Ja, du lässt mein Lebenslicht brennen. Jahwe, mein Gott, macht das Dunkel mir hell. | Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. |
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