Bibelverse über 'Mir'
- Schaffe mir, Gott, ein reines Herz
und gib mir einen neuen, gefestigten Geist! - Jahwe steht mir bei. Ich fürchte mich nicht.
Was können Menschen mir schon tun? - Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren.
- Zeig mir deine Wege Jahwe,
lehre mich auf ihnen zu gehn. - Falschheit und Lügenwort halte mir fern!
Armut und Reichtum gib mir bitte nicht!
Lass mich das Brot, das ich brauche, genießen. - Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch.
- Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
- Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch hören.
- Heile mich, Jahwe, dann werde ich heil!
Hilf du mir, dann ist mir geholfen!
Denn du bist der Grund für mein Lob. - Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen.
- Ich habe ihn mir immer vor Augen gestellt.
Und weil Jahwe mir beisteht, stehe ich fest. - Deshalb können wir getrost sagen: „Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?“
- Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt reichlich Frucht. Denn getrennt von mir könnt ihr gar nichts bewirken.
- Eben deshalb hatte Christus Jesus Erbarmen mit mir. Gerade an mir wollte er zeigen, welche Menschen durch den Glauben ins ewige Leben hineingerettet werden können.
- Und zu allen sagte er: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“
- Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt innerlich mit mir verbunden und ich mit ihm.
- Und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir folgt, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.
- Sieh doch, ich bin Jahwe, der Gott alles Lebendigen. Sollte mir irgendetwas unmöglich sein?
- Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
'Hier bin ich! Hier bin ich!' - Auf, meine Seele, lobe Jahwe,
und alles in mir seinen heiligen Namen! - So ist es auch mit meinem Wort:
Es kehrt nicht leer zu mir zurück,
sondern bewirkt, was ich will,
führt aus, was ihm aufgetragen ist. - Und als Zeichen für den Bund zwischen mir und der Erde setze ich meinen Bogen in die Wolken.
- Doch er sagte zu mir: „Meine Gnade muss dir genügen, denn meine Kraft ist gerade in den Schwachen mächtig.“ Jetzt bin ich sogar stolz auf meine Schwachheit, weil so die Kraft von Christus auf mir ruht.
- Du, Jahwe, entziehst mir dein Erbarmen ja nicht,
deine Gnade und Treue halten mich fest! - Kehrt um zu mir, dann werde auch ich zu euch umkehren! Das versichere ich, Jahwe, der allmächtige Gott!
- Doch auch jetzt noch gilt, was Jahwe sagt:
„Kehrt mit ganzem Herzen zu mir um,
mit Fasten, Weinen und Klagen!“ - Auf Gott - ich lobe sein Wort -,
auf Gott vertraue ich und habe keine Angst:
Was könnte ein Mensch mir schon tun? - Lass dein Gesicht leuchten über mir,
in deiner Güte hilf deinem Diener heraus. - War mir das Herz von Sorgen schwer,
dann liebkoste dein Trost meine Seele. - Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Ich liebe Jahwe, denn er hörte meine Stimme,
hat mein flehendes Rufen gehört.
Er neigte sein Ohr und hörte mir zu.
Solange ich lebe, verkünde ich das. - Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte
und lösche meine Vergehen aus!
Du bist ja voller Barmherzigkeit.
Wasche meine Sünde ganz von mir ab,
reinige mich von meiner Schuld! - Jahwe ist mein Hirt,
mir fehlt es an nichts:
Er bringt mich auf saftige Weiden
und führt mich zum Rastplatz am Wasser. - Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein, und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir.
- Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt.
Und wo du bist, hört die Freude nie auf.
Aus deiner Hand kommt ewiges Glück. - Aber ich weiß: Gott ist mein Helfer!
Der Herr ist es, der mein Leben beschützt. - Wie eine Wolke fege ich deine Verfehlungen weg,
wie einen Nebel deine Sünden.
Kehr zu mir um,
denn ich habe dich erlöst! - Doch ich bin mir sicher, dass ich leben bleiben
und sehen werde, wie gütig Jahwe ist. - Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich?'
- Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Ihr werdet es bekommen.
- Meinst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?
- Ich habe den guten Kampf gekämpft, das Ziel erreicht und den Glauben unversehrt bewahrt. Jetzt liegt der Ehrenkranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr als gerechter Richter mir an jenem großen Tag zuerkennen wird - aber nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die sich auf sein sichtbares Wiederkommen freuen.
- Ihr sollt heilig für mich sein, denn ich, Jahwe, bin heilig. Ich habe euch von den Völkern abgesondert, dass ihr mir gehört.
- Unterstellt euch mir und lernt von mir! Denn ich bin freundlich und von Herzen zum Dienen bereit. Dann kommt Ruhe in euer Leben. Denn mein Joch trägt sich gut und meine Last ist leicht.
- Aber Jesus sagte: „Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.“
- Und handelt auch nach dem, was ihr von mir gelernt und als verbindlich übernommen habt! Dann wird der Gott des Friedens mit euch sein.
- Du gabst mir den Schild deines Heils,
und deine Hand hat mich gestützt.
Du neigtest dich herab, und das machte mich groß!
Du schafftest meinen Schritten Raum,
meine Knöchel blieben fest. - Denn es heißt in der Schrift: „So wahr ich lebe, spricht der Herr: Alle Knie beugen sich einmal vor mir und jeder Mund bekennt sich zu Gott.“
- Ich jedoch will auf nichts anderes stolz sein als auf das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus. In diesem Kreuz ist die Welt für mich gekreuzigt und ich für sie.
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