Bibelverse über 'Mir'
- Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz
und gib mir einen neuen, gewissen Geist. - Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun? - Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
- HERR, zeige mir deine Wege
und lehre mich deine Steige. - Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein;
Armut und Reichtum gib mir nicht,
laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen. - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
- Heile du mich, HERR, so werde ich heil;
hilf du mir, so ist mir geholfen;
denn du bist mein Ruhm. - Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
- Siehe, Gott steht mir bei,
der HERR erhält meine Seele. - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
- Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.
- Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
- Also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein.
Es soll nicht wieder zu mir leer kommen,
sondern tun, was mir gefällt,
und soll ihm gelingen, dazu ich's sende. - Meine Seele sei stille
zu Gott, der mir hilft. - Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.
- Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
- Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.
- Das ist mir lieb,
daß der HERR meine Stimme und mein Flehen hört.
Denn er neigte sein Ohr zu mir;
darum will ich mein Leben lang ihn anrufen. - Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein?
- Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
- Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist, seinen heiligen Namen! - Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
- Also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?"
- Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
- Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir
und errettete mich aus aller meiner Furcht. - Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
- Du gibst mir den Schild deines Heils,
und deine Rechte stärkt mich;
und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.
Du machst unter mir Raum zu gehen,
daß meine Knöchel nicht wanken. - Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. - Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.
- Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht;
hilf mir durch deine Güte! - Doch spricht auch jetzt der HERR:
Bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen
mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! - Kehret euch zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich mich zu euch kehren, spricht der HERR Zebaoth.
- Ich will Gottes Namen rühmen;
auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten;
was sollte mir Fleisch tun? - Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden;
laß deine Güte und Treue allewege mich behüten. - Darum sollt ihr nichts neben mir machen; silberne und goldene Götter sollt ihr nicht machen.
- Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.
- Du tust mir kund den Weg zum Leben;
vor dir ist Freude die Fülle
und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich. - Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
- Der HERR ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue
und führet mich zum frischen Wasser. - Oder meinst du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel?
- Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
- Ich vertilge deine Missetaten wie eine Wolke
und deine Sünden wie den Nebel.
Kehre dich zu mir; denn ich erlöse dich. - So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
- Darum sollt ihr mir heilig sein; denn ich, der HERR, bin heilig, der euch abgesondert hat von den Völkern, daß ihr mein wäret.
- Denn ich weiß, daß mir dies gelingt zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi.
- Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
- Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. - Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
- Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen."
- Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.
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