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Nur (2/4)

Eine Straße wird es dort geben, man nennt sie den heiligen Weg. Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen, er ist nur für Gottes Volk. Selbst Unkundige finden den Weg und werden nicht in die Irre geführt.Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.
Ein zuverlässiger Zeuge wird nicht lügen, doch ein falscher lügt, was er nur kann.Ein treuer Zeuge lügt nicht; aber ein Falscher Zeuge redet frech Lügen.
Wer ruhig bleibt, hat viel Verstand, doch wer aufbraust, zeigt nur seine Unvernunft.Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
Ein Mensch, der lügt, ist Jahwe ein Gräuel, nur wer wahrhaftig ist, gefällt ihm wohl.Falsche Mäuler sind dem HERRN ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl.
Nur das Recht soll fließen wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein immer fließender Bach.Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom.
Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise.Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
Ihr seid zur Freiheit berufen, meine Brüder! Nur benutzt die Freiheit nicht als Freibrief für das eigene Ich, sondern dient einander in Liebe!Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen! Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Doch vergesst nie, was euch Mose im Auftrag Jahwes eingeschärft hat: Ihr sollt Jahwe, euren Gott, lieben und auf seinen Wegen gehen. Ihr sollt euch an seine Gebote halten, ihm treu sein und ihm mit ganzem Herzen und allen Kräften dienen!Haltet aber nur an mit Fleiß, daß ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.
Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Denn ihr habt das Vorrecht, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden.Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet sondern auch um seinetwillen leidet.
Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen, wer keine Ermahnung erträgt, ist einfach nur dumm.Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.
Doch halte ich mein persönliches Ergehen und mein Leben für nicht der Rede wert. Wichtig ist nur, dass ich das Ziel erreiche und den Auftrag erfülle, den ich von Jesus, unserem Herrn, erhalten habe: den Menschen die Freudenbotschaft von Gottes Gnade zu bringen.Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.
Sag nicht: "Wie kommt es nur, dass früher alles besser war als jetzt?", denn ein Weiser fragt nicht so.Sprich nicht: Was ist's, daß die vorigen Tage besser waren als diese? denn du fragst solches nicht weislich.
Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.
Bisher ist noch keine Versuchung über euch gekommen, die einen Menschen überfordert. Und Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass die Prüfung über eure Kraft geht. Er wird euch bei allen Versuchungen den Weg zeigen, auf dem ihr sie bestehen könnt.Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.
Und ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden, aber nicht nur für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.
Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein echter Beweis dafür sein.Meine Kindlein, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
Ich will damit nur sagen: Lasst den Geist Gottes euer Leben bestimmen, dann könnt ihr den Begierden in euch widerstehen.Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen.
Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist.Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.
Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welche Anerkennung habt ihr dafür verdient? Das machen auch die Sünder.Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun das auch.
Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.Darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott!Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott?
Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzige, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat ihn uns bekannt gemacht.Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.

Jesus sagte zu ihm: "Geh nur! Dein Glaube hat dich gerettet!" Im gleichen Augenblick konnte der Mann sehen und folgte Jesus auf dem Weg.Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
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