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Bibelverse über 'Ohne'

  • Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann,
    ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
  • Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.
  • Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.
  • Wohl denen, die ohne Tadel leben,
    die im Gesetz des HERRN wandeln!
  • Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.
  • Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
  • Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.
  • Oder könnte jemand auf Kohlen gehen,
    ohne dass seine Füße verbrannt würden?
  • Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne dass Blut ausgegossen wird, geschieht keine Vergebung.
  • Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
    wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug.
  • Bleibt fest in der brüderlichen Liebe. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
  • Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
  • So wurde nun Petrus im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott.
  • Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.
  • Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
  • Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
  • Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.
  • Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.
  • Um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!
  • Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
  • Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.
  • Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied.
  • Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt
    und dessen Zuversicht der HERR ist.
    Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt,
    der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
    Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
    sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht,
    wenn ein dürres Jahr kommt,
    sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
  • Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.«
  • Der Segen des HERRN allein macht reich,
    und nichts tut eigene Mühe hinzu.
  • Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
  • So ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.
  • Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.
  • Er ist der Fels. Seine Werke sind vollkommen;
    denn alle seine Wege sind recht.
    Treu ist Gott und kein Böses an ihm,
    gerecht und wahrhaftig ist er.
  • Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird.
  • Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft.
  • Gott, du bist mein Gott, den ich suche.
    Es dürstet meine Seele nach dir,
    mein Leib verlangt nach dir
    aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist.
  • Gott der HERR tut nichts,
    er offenbarte denn seinen Ratschluss
    seinen Knechten, den Propheten.
  • Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung.
  • Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
  • Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
  • Wenn du Gott ein Gelübde tust, so zögere nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Toren; was du gelobst, das halte.
  • Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
  • Denn ich errettete den Armen, der da schrie,
    und die Waise, die keinen Helfer hatte.
    Der Segen des Verlassenen kam über mich,
    und ich erfreute das Herz der Witwe.
  • Wer untadelig lebt und recht tut
    und redet die Wahrheit von Herzen;
    wer mit seiner Zunge nicht verleumdet,
    wer seinem Nächsten nichts Arges tut
    und seinen Nachbarn nicht schmäht.
  • Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.
  • Was wollen wir hierzu sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wüsste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: »Du sollst nicht begehren!«
  • Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle. Es sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
  • Der aber unter die Dornen gesät ist, das ist, der das Wort hört, und die Sorge der Welt und der trügerische Reichtum ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
  • Ich erinnere euch aber, Brüder und Schwestern, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's so festhaltet, wie ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr's umsonst geglaubt hättet.