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Bibelverse über 'Richte'

  • Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit
    und schaffe Recht dem Elenden und Armen.
  • Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.
  • Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.
  • Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
  • Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe.
  • Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.
  • Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
  • Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.
  • Ein falscher Mensch richtet Zank an,
    und ein Verleumder macht Freunde uneins.
  • Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht;
    vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes.
  • Denn der HERR ist unser Richter,
    der HERR ist unser Meister,
    der HERR ist unser König;
    der hilft uns!
  • Du richtest deine Augen auf Reichtum, und er ist nicht mehr da;
    denn er macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
  • Der HERR macht die Blinden sehend.
    Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.
    Der HERR liebt die Gerechten.
  • Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. Wer aber bist du, dass du den Nächsten verurteilst?
  • Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
  • Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit;
    erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.
  • Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
  • Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten.
  • Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
    denn ich hoffe auf dich.
    Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll;
    denn mich verlangt nach dir.
  • So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats. Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; der Leib aber ist Christus eigen.
  • Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
  • So sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit, und bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen, und denke keiner gegen seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!
  • Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
    der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
    Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen,
    die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
    auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
    und das Herz der Zerschlagenen.
  • Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.
  • Und er lehrte in einer Synagoge am Sabbat. Und siehe, eine Frau war da, die hatte seit achtzehn Jahren einen Geist, der sie krank machte; und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als aber Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott. Da antwortete der Vorsteher der Synagoge, denn er war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an denen kommt und lasst euch heilen, aber nicht am Sabbattag. Da antwortete ihm der Herr und sprach: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Musste dann nicht diese, die doch Abrahams Tochter ist, die der Satan schon achtzehn Jahre gebunden hatte, am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden? Und als er das sagte, schämten sich alle, die gegen ihn waren. Und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.

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Wer in Unschuld lebt, der lebt sicher;
wer aber verkehrte Wege geht, wird ertappt werden.

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Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,
allen, die ihn mit Ernst anrufen.
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