Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit. | Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns ein unermessliches ewiges Gewicht an Herrlichkeit. |
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren. | Geschenke öffnen viele Türen, selbst zu den Großen bringen sie dich. |
Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. | Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen. |
Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen. | Wascht und reinigt euch! Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! |
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht. | Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht! Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen! |
Lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache. | Lernt Gutes zu tun und fragt nach dem, was richtig ist! Den Unterdrücker weist in die Schranken! Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht! |
So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein. | So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. |
Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut. | Unsicher ist der Gewinn der Gesetzlosigkeit; wer auf Gerechtigkeit setzt, erhält einen sicheren Lohn. |
So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels. | "Dann schafft auch die fremden Götter weg, die ihr noch bei euch habt", sagte Josua, "und wendet euch mit ganzem Herzen Jahwe, dem Gott Israels, zu!" |
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast; laß ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last. | Nein, ein Fasten, das mir gefällt, ist so: Löst die Fesseln der Ungerechtigkeit, knotet die Jochstricke auf, gebt Misshandelten die Freiheit, schafft jede Art von Unterdrückung ab! |
Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus, der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. | Nun hat der Gott des Friedens den großen Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten zurückgebracht, und zwar mit dem Blut eines ewigen Bundes. Er rüste euch mit allem Guten aus, damit ihr seinen Willen tun könnt. Durch Jesus Christus möge er das, was ihm gefällt, in euch bewirken. Ihm sei die Ehre für immer und ewig. Amen. |
Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß. Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken. | Du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Hand hat mich gestützt. Deine Demut machte mich groß! Du schafftest meinen Schritten Raum, meine Knöchel blieben fest. |