Bibelverse über 'Seiner'
Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst? | Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst, der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast? |
Zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde. | Ich möchte Christus erfahren und die Kraft seiner Auferstehung, aber auch seine Leiden mit ihm teilen und seinen Tod mit ihm sterben. |
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allewege! | Fragt nach Jahwe und seiner Macht, sucht seine Nähe zu aller Zeit! |
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht; suchet sein Angesicht allezeit! | Fragt nach Jahwe und seiner Macht, sucht seine Nähe zu aller Zeit! |
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt. | So wie er aus dem Leib seiner Mutter kam, so nackt muss er wieder gehen. Von all seiner Mühe bleibt ihm nicht das Geringste, das er mitnehmen könnte. |
Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe; und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. | Wenn ein Bruder niedrig gestellt ist, rühme er sich des Ansehens, das er bei Gott genießt. Wenn er reich ist, rühme er sich seiner Armseligkeit vor Gott, denn er wird wie eine Wiesenblume vergehen. |
Und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen. | Um die Wege des Rechts zu bewahren, beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. |
Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke. | Und schließlich: Lasst euch stark machen durch den Herrn, durch seine gewaltige Kraft! |
Er hat uns gezeugt nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen. | Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären. |
Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. | Ein kluger Sohn ist Vaters Glück, doch ein dummer ist Mutters Kummer. |
Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben. | Jahwe rettet seinen Dienern das Leben; wer Schutz bei ihm sucht, wird nicht für schuldig erklärt. |
So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. | Bleibt in meiner Liebe! Ihr bleibt darin, wenn ihr meinen Anweisungen folgt. Auch ich habe immer die Weisungen meines Vaters befolgt und bleibe in seiner Liebe. |
Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß. | Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen! |
Und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz. | Ich ließ nicht ab von dem, was er mir gebot, wich nicht von meinem Vorsatz ab und verwahrte die Worte aus seinem Mund. |
An welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. | Durch ihn wurden wir freigekauft - um den Preis seines Blutes -, und in ihm sind uns alle Vergehen vergeben. Das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade. |
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. | Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben. |
So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. | Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann erhöht er euch auch zur richtigen Zeit. |
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden? | Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben verliert? |
Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Der HERR bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten. | Die ihr Jahwe liebt, hasst das Böse! Er beschützt die, die sich treu zu ihm halten, aus der Hand von Gottlosen rettet er sie. |
Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich. | Jeden freut es, wenn er Antwort geben kann; wie gut ist ein Wort zur richtigen Zeit! |
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. | Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen. |
Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen. | Der Gott, von dem alle Gnade kommt, hat euch durch Christus berufen, für immer in seiner Herrlichkeit zu sein. Er selbst wird euch nach dieser kurzen Leidenszeit aufbauen, stärken, kräftigen und auf festen Grund stellen. |
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. | Wir wollen also nicht müde werden, Gutes zu tun, denn wenn die Zeit gekommen ist, werden wir die Ernte einbringen, falls wir nicht aufgeben. |
Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner. | Was einen Menschen wertvoll macht, ist seine Güte. Es ist besser arm zu sein als ein verlogener Mann. |
Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der uns nach seiner Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. | Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns wiedergeboren und uns durch die Auferstehung von Jesus Christus aus den Toten eine lebendige Hoffnung geschenkt. |
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