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Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.Jahwe ist in allem Handeln gerecht und voller Güte in allem, was er tut.
Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.Denn Jahwe gibt Weisheit, von ihm kommen Erkenntnis und Verstand.
Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.Wer Gottes Gebot beachtet, der achtet auf sein Leben, doch wer sich gehen lässt, kommt um.
Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.Durch Jahwes Wort entstand der Himmel, das Heer der Sterne durch einen Hauch aus seinem Mund.
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.Wer seinem Freund den Beistand versagt, fürchtet den Allmächtigen nicht mehr.
Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege.Es ist Jahwe, der die Schritte eines Mannes sicher macht und sich an dessen Weg erfreut.
Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.Ja, Gott ist wirklich treu! Er hat euch hineingerufen in die Gemeinschaft mit seinem Sohn, mit Jesus Christus unserem Herrn.
Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, daß er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, muss er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll ein Jahr für sein Haus frei sein und soll seine Frau, die er geheiratet hat, glücklich machen.
Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.Dann bekleidete Jahwe-Gott Adam und seine Frau mit Gewändern aus Fell.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.Ein Dummkopf will die Sache nicht verstehen, er deckt nur auf, was er im Herzen hat.
Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.Wehe dem, der mit seinem Urheber hadert und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist. Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer: "Was machst du denn da?" Hält er ihm vielleicht vor: "Du hast kein Geschick!"?
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz.
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.Ein Dummkopf lehnt jede Erziehung ab, doch wer sich ermahnen lässt, wird klug.
Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit; und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!'
Und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest.Halte dich an das, was Jahwe, dein Gott, von dir will. Geh auf seinen Wegen und beachte seine Ordnungen und Gebote, seine Anweisungen und Verordnungen wie sie im Gesetz Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du in allem Erfolg haben, was du auch planst und unternimmst.
Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst, der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?
Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.Denn wir alle sind durch den einen Geist in einen Leib eingefügt und mit dem einen Geist getränkt worden: Juden und Nichtjuden, Sklaven und freie Bürger.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte.
Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke.Und schließlich: Lasst euch stark machen durch den Herrn, durch seine gewaltige Kraft!
Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.Ich habe es dir gesagt! Sei stark und sei mutig! Lass dir keine Angst einjagen, lass dich nicht einschüchtern, denn Jahwe, dein Gott, steht dir bei, wo du auch bist.
Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark!Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark.
Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen.Es gibt also noch eine vollkommene Ruhe für das Volk Gottes. Denn wer in diese Ruhe hineinkommt, wird sich von all seiner Arbeit ausruhen so wie Gott von der seinen ruht.
Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.Jeder von uns soll auf den anderen Rücksicht nehmen, damit es ihm gut geht und er gefördert wird.
Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.Geduld bringt weiter als Heldentum; einer, der sich selbst beherrscht, ist besser als einer, der Städte einnimmt.
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr.

Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir daran, dass er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat.
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