Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. | Seinem Volk verleiht er Kraft und segnet es mit Frieden! |
Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht! | Wie glücklich ist jeder, der Jahwe mit Ehrfurcht begegnet und auf den Wegen geht, die Gott ihm weist! |
So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht. | Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. |
Wer überwindet soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. | Wer den Kampf besteht, wird mit einem weißen Festgewand bekleidet werden. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen. |
Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe. | Flieht vor den sexuellen Sünden! Alle anderen Sünden spielen sich außerhalb vom Körper des Menschen ab. Wer aber seine Sexualität freizügig auslebt, sündigt gegen den eigenen Körper. |
Den Knechten sage, daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen, nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf daß sie die Lehre Gottes, unsers Heilandes, zieren in allen Stücken. | Die Sklaven sollen sich ihren Herren in jeder Hinsicht unterordnen und sie zufriedenstellen. Sie sollen nicht widersprechen und nichts unterschlagen, sondern ihnen treu und zuverlässig dienen, damit sie in allem der Lehre unseres Gottes und Retters Ehre machen. |
Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß. | Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen! |
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind. | Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden. |
Meine Seele sei stille zu Gott, der mir hilft. | Nur bei Gott wird meine Seele still, denn meine Hilfe kommt von ihm. |
Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient. | "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. |
Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, daß er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat. | Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, muss er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll ein Jahr für sein Haus frei sein und soll seine Frau, die er geheiratet hat, glücklich machen. |
Denn der HERR HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten. | Denn Jahwe, der Herr, tut nichts, ohne seinen Dienern, den Propheten, das Geheimnis zu enthüllen. |
Und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen. | Um die Wege des Rechts zu bewahren, beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. |
Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? | Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten? |
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. | Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt. |
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit. | Werdet im Fleiß nicht nachlässig, lasst den Geist Gottes in euch brennen und dient so dem Herrn! |
Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! | Auf, meine Seele, lobe Jahwe, und alles in mir seinen heiligen Namen! |
So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide. | Wenn aber jemand sich weigert, für seine Angehörigen zu sorgen - vor allem für die, die mit ihm unter einem Dach leben -, dann hat er seinen Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger. |
Denn ich bin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun; und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, das ich der HERR, euer Gott bin. | Ich bin Jahwe, euer Gott! Lebt in meinen Ordnungen und haltet meine Gebote! Haltet auch meine Sabbate! Denn diese Tage sind mir geweiht und sollen das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch sein, damit ihr erkennt, dass ich Jahwe, euer Gott, bin. |
Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie darnach tun. | Doch die Güte Jahwes hat ewig Bestand, für immer gilt sie jedem, der ihn ehrt, und sein Erbarmen auch noch den Kindern und Enkeln, ja allen, die sich an seinen Bund halten und seine Weisungen bedenken, um sie zu tun. |
Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich. | Ein Trottel lässt jeden Ärger heraus, ein Weiser hält ihn zurück. |
Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit; und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! | Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!' |
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. | Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr. |
Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. | Der Hilflose rief, und Jahwe hörte und hat ihn gerettet aus seiner Not. |
Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug. | Ein Dummkopf zeigt seinen Ärger sofort, doch wer die Beleidigung einsteckt, ist klug. |
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Mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe.Täglich einen Bibelvers erhalten:
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Gnade und Treue werden dich nicht lassen.Hänge sie an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
so wirst du Gunst und Klugheit finden,
die Gott und Menschen gefällt.Nächster Vers!Mit Bild