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Bibelverse über 'Tun'

  • Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank habt ihr? Auch die Sünder tun dasselbe.
  • Treu ist, der euch beruft; er wird es auch tun.
  • Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde.
  • Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.
  • Der HERR ist für mich, ich werde mich nicht fürchten.
    Was könnte ein Mensch mir tun?
  • Enthalte Gutes dem nicht vor, dem es gebührt,
    wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun!
  • Denen, die Böses tun, steht das Angesicht des HERRN entgegen,
    um ihre Erwähnung von der Erde zu tilgen.
  • Wie viel wertvoller ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.
  • Weil der Urteilsspruch über die böse Tat nicht schnell vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder davon erfüllt, Böses zu tun.
  • Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn.
  • Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen,
    denn du bist mein Gott!
    Dein guter Geist leite mich in ebenes Land!
  • Auf Gott – sein Wort rühme ich – auf Gott vertraue ich,
    ich werde mich nicht fürchten;
    was sollte Fleisch mir tun?
  • Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr Eiferer des Guten geworden seid?
  • Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein ganz feierlicher Sabbat, eine heilige Versammlung. Keinerlei Arbeit dürft ihr tun; es ist ein Sabbat für den HERRN in all euren Wohnsitzen.
  • Sodass wir zuversichtlich sagen können: »Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?«
  • Lernt Gutes tun, fragt nach dem Recht,
    weist den Unterdrücker zurecht!
    Schafft Recht der Waise,
    führt den Rechtsstreit der Witwe!
  • Die Hand der Fleißigen wird herrschen,
    aber die lässige Hand muss Zwangsarbeit tun.
  • Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
  • Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber.
  • Und ihr sollt meine Gebote halten und sie tun. Ich bin der HERR.
  • Gerechtigkeit und Recht üben
    ist dem HERRN lieber als Schlachtopfer.
  • Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust;
    und dein Gesetz ist tief in meinem Innern.
  • Wascht euch, reinigt euch!
    Schafft mir eure bösen Taten aus den Augen,
    hört auf, Böses zu tun!
  • Geh hin, iss dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun.
  • Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umkehrten. Und Gott ließ sich das Unheil gereuen, das er ihnen zu tun angesagt hatte, und er tat es nicht.
  • Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.
  • Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor dem HERRN, unserm Gott, zu tun, so wie er es uns befohlen hat.
  • Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen.
  • Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
  • Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das soll jeder Mensch tun.
  • Denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, welche Böses tun.
  • Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.
  • Der Fels; vollkommen ist sein Tun,
    denn alle seine Wege sind recht.
    Ein Gott der Treue und ohne Trug,
    gerecht und gerade ist er!
  • Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lügt, noch der Sohn eines Menschen, dass er bereut. Sollte er gesprochen haben und es nicht tun und geredet haben und es nicht halten?
  • Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was immer wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.
  • Und wenn jemand sündigt und irgendetwas von all dem tut, was der HERR zu tun verboten hat – hat er es auch nicht erkannt, dann ist er doch schuldig und soll seine Schuld tragen.
  • Und der HERR hat uns geboten, alle diese Ordnungen zu tun, den HERRN, unsern Gott, zu fürchten, damit es uns gut geht alle Tage und er uns am Leben erhält, so wie es heute ist.
  • Die Gnade des HERRN aber währt
    von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten,
    seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern,
    für die, die seinen Bund halten,
    die seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.
  • Eine Zuflucht für den Rechtschaffenen ist der Weg des HERRN,
    aber Verderben ist er für die, die Unrecht tun.
  • Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg.
  • Indem er behütet die Pfade des Rechts
    und den Weg seiner Getreuen bewahrt.
  • Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als wir erbitten oder erdenken, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, ihm sei die Herrlichkeit in der Gemeinde und in Christus Jesus auf alle Geschlechter hin von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Beachte den Sabbattag, um ihn heilig zu halten, so wie der HERR, dein Gott, es dir geboten hat! Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun; aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt, damit dein Sklave und deine Sklavin ruhen wie du.
  • Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt; Gott aber hatte beabsichtigt, es zum Guten zu wenden, um zu tun, wie es an diesem Tag ist, ein großes Volk am Leben zu erhalten.
  • Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!
  • Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
  • Ich erkannte, dass es nichts Besseres bei ihnen gibt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu tun. Aber auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und Gutes sieht bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
  • Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagen werdet: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.
  • Preist den HERRN, ruft an seinen Namen,
    macht unter den Völkern kund seine Taten!
  • Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.