Bibelverse über 'Uns'
Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat! | Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. |
Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. | Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. |
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns? | Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? |
Der HERR, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist. Er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht. | Der Herr, unser Gott, sei mit uns, wie er gewesen ist mit unsern Vätern. Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns. |
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. | Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt. |
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Bösen! | Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. |
Unser tägliches Brot gib uns heute. | Unser täglich Brot gib uns heute. |
Denn du hast uns geprüft, Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert. | Denn, Gott, du hast uns versucht und geläutert wie das Silber geläutert wird. |
Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre wegen deiner Gnade, wegen deiner Treue! | Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deine Gnade und Wahrheit! |
Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf. | Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist. |
Hieran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. | Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat. |
Hilf uns, Gott unseres Heils, um der Ehre deines Namens willen. Rette uns und vergib unsere Sünden um deines Namens willen! | Hilf du uns, Gott, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsre Sünden um deines Namens willen! |
Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. | Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. |
Und der HERR hat uns geboten, alle diese Ordnungen zu tun, den HERRN, unsern Gott, zu fürchten, damit es uns gut geht alle Tage und er uns am Leben erhält, so wie es heute ist. | Und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages. |
Gott wird uns segnen, und alle Enden der Erde werden ihn fürchten. | Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn! |
Deine Gnade, HERR, sei über uns, so wie wir auf dich harren. | Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen. |
Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt für uns Last, Gott ist unsere Rettung. | Gelobet sei der HERR täglich. Gott legt uns eine Last auf; aber er hilft uns auch. (Sela.) |
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben. | Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. |
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. | So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. |
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! | Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. |
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? | Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? |
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat. | Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt. |
Die Freundlichkeit des Herrn, unseres Gottes, sei über uns und festige über uns das Werk unserer Hände! Ja, das Werk unserer Hände, festige du es! | Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! |
HERR, Gott der Heerscharen! Stelle uns wieder her! Lass dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet. | HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir. |
Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm und er in ihm; und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt; durch den Geist, den er uns gegeben hat. | Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat. |
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Bibelvers des Tages
So erkenne denn heute und nimm dir zu Herzen, dass der HERR der alleinige Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst!Täglich einen Bibelvers erhalten:
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Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling,dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes?
Sollten selbst diese vergessen,
ich werde dich niemals vergessen.
Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet.
Deine Mauern sind beständig vor mir.Nächster Vers!Mit Bild