Und sich durch nichts beirren lässt. Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut. | Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich. |
Wer seinem Freund den Beistand versagt, fürchtet den Allmächtigen nicht mehr. | Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der gibt die Furcht vor dem Allmächtigen auf. |
Wer auf das Wort achtet, findet das Gute. Glücklich der Mensch, der Jahwe vertraut! | Wer auf das Wort merkt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verlässt! |
Menschenfurcht ist eine Falle, doch wer Jahwe vertraut, ist geborgen. | Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt. |
Denn Jahwe liebt das Recht, die zu ihm stehen, die verlässt er nicht, er beschützt sie allezeit. Doch die Kinder der Sünder kommen um. | Denn der HERR hat das Recht lieb und verlässt seine Heiligen nicht. Ewiglich werden sie bewahrt, aber das Geschlecht der Frevler wird ausgerottet. |
Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut, dessen Hoffnung Jahwe ist! Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, seine Blätter bleiben grün und frisch. Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr; er trägt immer seine Frucht. | Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. |
"Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "jeder, der wegen mir oder der Heilsbotschaft Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen: jetzt in dieser Zeit Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker - wenn auch unter Verfolgungen - und in der kommenden Welt das ewige Leben." | Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlässt um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen – und in der kommenden Welt das ewige Leben. |
Dein ganzes Wort ist verlässlich und wahr, dein gerechtes Urteil gilt für alle Zeit. | Dein Wort ist nichts als Wahrheit, alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich. |
Hass verlangt nach Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu. | Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu. |
Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz. | Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt und dünkt ihn eine hohe Mauer. |
Du weißt, wonach ich verlange, Herr! Du hast ja mein Stöhnen gehört. | Herr, du kennst all mein Begehren, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. |
Jahwe ist bei euch, solange ihr bei ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird auch er euch verlassen. | Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen. |
Auf Jahwes Wort ist Verlass und in all seinem Tun ist er treu. | Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. |
Alles, was ihr im vertrauensvollen Gebet verlangt, werdet ihr bekommen. | Und alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr's empfangen. |
Du bist mein Schutz und mein Schild, auf dein Versprechen verlasse ich mich. | Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort. |
Das Gesetz Jahwes ist vollkommen; es gibt dem Leben neue Kraft. Das Zeugnis Jahwes ist verlässlich und macht den Einfältigen klug. | Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. |
Ja, ich bin vom Vater aus in die Welt gekommen, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren. | Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater. |
Betend breite ich meine Hände zu dir aus, meine Seele verlangt nach dir wie ein ausgetrocknetes Land. | Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela. |
Möge Jahwe, unser Gott, mit uns sein, wie er auch mit unseren Vätern war. Er möge uns nie verlassen, uns niemals verstoßen! | Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unsern Vätern gewesen ist. Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns. |
Doch weil du sehr barmherzig bist, hast du sie nicht beseitigt und sie nicht verlassen. Denn du bist gnädig und voller Erbarmen. | Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du mit ihnen nicht ein Ende gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. |
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Und die zwei werden völlig eins sein. | Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. |
Nie sollen dich Liebe und Treue verlassen, binde sie um deinen Hals und schließe sie in dein Herz! So findest du Gunst und Anerkennung bei Gott und den Menschen. | Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen. |
Jahwe selbst wird vor dir herziehen. Er wird mit dir sein, er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Fürchte dich nicht und hab keine Angst! | Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht! |
Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn auf Gott ist Verlass; er hält, was er zugesagt hat. | Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. |
Verlangt stattdessen wie Neugeborene nach der reinen Muttermilch - dem unverfälschten Gotteswort! Ihr braucht das, um hineinzuwachsen in das ‹ewige› Heil. | Und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, auf dass ihr durch sie wachset zum Heil. |