- Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung.
- Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt
und dünkt ihn eine hohe Mauer. - Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen.
- So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.
- Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt,
so ein Mensch im Herzen des andern. - Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
- Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist.
Wohl dem, der auf ihn trauet! - O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
- Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.
- Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war?
- Wie viel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.
- Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
- Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen
und gehen einem glatt ein. - Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält an dein Wort. - Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
- Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.
- So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
- Ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse
wie über allen Reichtum. - Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet
und der HERR, der Gott Zebaoth, mit euch sei, wie ihr rühmt. - Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann,
ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. - Des Gerechten Zunge ist kostbares Silber;
aber der Gottlosen Verstand ist wie nichts. - Ich breite meine Hände aus zu dir,
meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela. - Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
- Und du, Herr, bist gnädig;
denn du vergiltst einem jeden,
wie er's verdient hat. - Ich, ich bin euer Tröster!
Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben,
und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen.