
Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens,
fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir;
dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir;
dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
Selbst auf dem Weg durch das dunkelste Tal
fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir.
Dein Wehrstock und dein Hirtenstab,
sie trösten und ermutigen mich.
fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir.
Dein Wehrstock und dein Hirtenstab,
sie trösten und ermutigen mich.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.
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Erziehe den Knaben seinem Weg gemäß;er wird nicht davon weichen, auch wenn er älter wird.Nächster Vers!Mit Bild
