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Bibelverse über 'Bist'

  • Aber nun, HERR, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.
  • Du aber, HERR, bist ein Schild um mich her,
    meine Ehre, und der mein Haupt emporhebt.
  • Mit dem Treuen gehst du treu um,
    ganz bist du mit dem Mann, der ganz mit dir ist.
  • Mein Schutz und mein Schild bist du.
    Auf dein Wort hoffe ich.
  • Ich habe zum HERRN gesagt: »Du bist mein Herr;
    es gibt kein Glück für mich außer dir.«
  • Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit,
    groß an Gnade gegen alle, die dich anrufen.
  • Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist,
    wohin fliehen vor deinem Angesicht?
    Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da.
    Bettete ich mich in dem Scheol, siehe, du bist da.
  • Denn mein Fels und meine Burg bist du;
    und um deines Namens willen führe mich und leite mich!
  • Weil du teuer bist in meinen Augen
    und wertvoll bist und ich dich lieb habe,
    so gebe ich Menschen hin an deiner Stelle
    und Völkerschaften anstelle deines Lebens.
  • Heile mich, HERR, so werde ich geheilt!
    Rette mich, so werde ich gerettet!
    Denn du bist mein Ruhm.
  • Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen,
    denn du bist mein Gott!
    Dein guter Geist leite mich in ebenes Land!
  • Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich,
    denn du bist der Gott meines Heils;
    auf dich harre ich den ganzen Tag.
  • Du bist ein Bergungsort für mich;
    vor Bedrängnis behütest du mich;
    du umgibst mich mit Rettungsjubel.
  • Doch in deinen großen Erbarmungen hast du nicht ein Ende mit ihnen gemacht und sie nicht verlassen. Denn ein gnädiger und barmherziger Gott bist du!
  • Einer ist Gesetzgeber und Richter, der zu retten und zu verderben vermag. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?
  • Ehe die Berge geboren waren
    und du die Erde und die Welt erschaffen hattest,
    von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott.
  • Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens,
    fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir;
    dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
  • Darum bist du groß, Herr, HERR! Ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
  • Ich aber will singen von deiner Stärke
    und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade;
    denn du bist mir eine Festung gewesen
    und eine Zuflucht am Tag meiner Not.
  • Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
  • Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.
  • HERR, du bist mein Gott!
    Ich will dich erheben,
    preisen will ich deinen Namen.
    Denn du hast Wunder gewirkt,
    Ratschlüsse von fern her,
    Treue und Wahrheit.
  • Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich.
    Es dürstet nach dir meine Seele,
    nach dir schmachtet mein Fleisch
    in einem dürren und erschöpften Land ohne Wasser.
  • Was bist du so aufgelöst, meine Seele,
    und was stöhnst du in mir?
    Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen,
    die Heilstaten meines Angesichts und meinen Gott.
  • Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen!
  • Ich, ich bin es, der euch tröstet.
    Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt,
    und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird.
  • Dein, HERR, ist die Größe und die Stärke und die Herrlichkeit und der Glanz und die Majestät; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Dein, HERR, ist das Königtum, und du bist über alles erhaben als Haupt.
  • Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
  • Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, Mensch, jeder, der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
  • Geliebter, ich wünsche, dass es dir in allem wohlgeht und du gesund bist, wie es deiner Seele wohlgeht.
  • Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
  • Alles an dir ist schön, meine Freundin,
    und kein Makel ist an dir.
  • Und dein, Herr, die Gnade;
    denn du, du vergiltst jedem
    nach seinem Werk.
  • Und Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles. Und in deiner Hand sind Macht und Stärke, und in deiner Hand liegt es, einen jeden groß und stark zu machen.
  • Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, dass du zum Heil bist bis an das Ende der Erde.«
  • Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde und Jesus getauft war und betete, dass der Himmel geöffnet wurde und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
  • Betet ihr nun so:
    Unser Vater, der du bist in den Himmeln,
    geheiligt werde dein Name;
    dein Reich komme;
    dein Wille geschehe,
    wie im Himmel, so auch auf Erden!
  • Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.
  • Mag auch mein Leib und mein Herz vergehen –
    meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.
  • Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
  • Ich aber, ich habe auf deine Gnade vertraut;
    mein Herz soll jauchzen über deine Rettung.
    Ich will dem HERRN singen,
    dass er mir Gutes erwiesen hat.
  • Nicht uns, HERR, nicht uns,
    sondern deinem Namen gib Ehre
    wegen deiner Gnade, wegen deiner Treue!
  • HERR, höre mein Gebet,
    merke auf mein Flehen!
    Erhöre mich in deiner Treue,
    in deiner Gerechtigkeit!
  • Wer ist ein Gott wie du,
    der Schuld vergibt
    und Vergehen verzeiht
    dem Rest seines Erbteils!
    Nicht für immer behält er seinen Zorn,
    denn er hat Gefallen an Gnade.
  • Wer im Schutz des Höchsten wohnt,
    bleibt im Schatten des Allmächtigen.
    Ich sage zum HERRN:
    Meine Zuflucht und meine Burg,
    mein Gott, ich vertraue auf ihn!
  • Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.
  • Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens;
    Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht,
    Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.
  • Und denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen!
  • Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst.
  • Sei mir gnädig, Gott, nach deiner Gnade;
    tilge meine Vergehen nach der Größe deiner Barmherzigkeit!
    Wasche mich völlig von meiner Schuld,
    und reinige mich von meiner Sünde!