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Über (3/4)

  • Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung!
    Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist
    und euch meine Worte kundtun.
  • Sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
  • Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.
  • Die Gnade aber des HERRN währt
    von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten,
    und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen,
    die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote,
    dass sie danach tun.
  • Heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.
  • Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
  • Und dann mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
  • Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.
  • Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen,
    dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes?
    Und ob sie seiner vergäße,
    so will ich doch deiner nicht vergessen.
    Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
    deine Mauern sind immerdar vor mir.
  • Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
    ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
    Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
    so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde,
    so sind auch meine Wege höher als eure Wege
    und meine Gedanken als eure Gedanken.
  • Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
  • Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott, mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.
  • Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich
    und fördere das Werk unsrer Hände bei uns.
    Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!
  • So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats. Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; der Leib aber ist Christus eigen.
  • Wem eine tüchtige Frau beschert ist,
    die ist viel edler als die köstlichsten Perlen.
  • Oder könnte jemand auf Kohlen gehen,
    ohne dass seine Füße verbrannt würden?
  • Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt;
    wer sie liebt, wird von ihrer Frucht essen.
  • Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst
    und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage
    und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«;
    wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst
    und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
    dann wirst du deine Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund hat's geredet.
  • Durch den Glauben empfing auch Sara, die unfruchtbar war, Kraft, Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters; denn sie hielt den für treu, der es verheißen hatte.
  • Darum harrt der HERR darauf, dass er euch gnädig sei,
    und darum macht er sich auf, dass er sich euer erbarme;
    denn der HERR ist ein Gott des Rechts.
    Wohl allen, die auf ihn harren!
  • Denn der Feigenbaum grünt nicht,
    und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken.
    Der Ertrag des Ölbaums bleibt aus,
    und die Äcker bringen keine Nahrung;
    Schafe sind aus den Hürden gerissen,
    und in den Ställen sind keine Rinder.
    Aber ich will mich freuen des HERRN
    und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
  • Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
  • Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
    Ich will mich erheben unter den Völkern,
    ich will mich erheben auf Erden.

Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
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Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

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Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.Nächster Vers!Mit Bild

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