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Bibelverse über 'Arm'

  • Der HERR macht arm und macht reich;
    er erniedrigt und erhöht.
  • Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen,
    und nicht ihr Arm hat sie gerettet;
    sondern deine Rechte
    und dein Arm und das Licht deines Angesichts,
    weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.
  • Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
  • Ach, Herr, HERR! Siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, kein Ding ist dir unmöglich.
  • Leg mich wie ein Siegel an dein Herz,
    wie ein Siegel an deinen Arm!
    Denn stark wie der Tod ist die Liebe,
    hart wie der Scheol die Leidenschaft.
    Ihre Gluten sind Feuergluten, eine Flamme Jahs.
  • Gewinn für den Menschen ist seine Mildtätigkeit,
    und besser ein armer als ein verlogener Mann.
  • Und denke daran, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat! Darum hat der HERR, dein Gott, dir geboten, den Sabbattag zu feiern.
  • Der Reiche herrscht über die Armen,
    und Sklave ist der Schuldner seinem Gläubiger.
  • Besser das Wenige des Gerechten
    als der Überfluss vieler Gottloser.
    Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen,
    aber der HERR stützt die Gerechten.
  • Öffne deinen Mund, richte gerecht
    und schaffe Recht dem Elenden und Armen!
  • Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum,
    aber der Arme hört keine Drohung.
  • Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.
  • Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern!
    Armut und Reichtum gib mir nicht,
    lass mich das Brot, das ich brauche, genießen.
  • Als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und doch alles besitzend.
  • Schafft Recht dem Geringen und der Waise,
    dem Elenden und dem Bedürftigen lasst Gerechtigkeit widerfahren!
  • Dann ist der HERR dem Unterdrückten eine Festung,
    eine Festung in Zeiten der Bedrängnis.
  • Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Erlös den Armen! Und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben. Und komm, folge mir nach!
  • Juble laut, Tochter Zion, jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir: Gerecht und siegreich ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.
  • Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden.
  • Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief,
    und die Waise, die keinen Helfer hatte.
    Der Segenswunsch des Mutlosen kam auf mich,
    und das Herz der Witwe ließ ich jauchzen.
  • Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand!
    Vergiss nicht die Elenden!
  • So spricht der HERR der Heerscharen: Fällt zuverlässigen Rechtsspruch und erweist Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen! Und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden! Und ersinnt nicht gegeneinander Unglück in euren Herzen!
  • Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.
  • Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden.
  • Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut; damit dein Almosen im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg.
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Euch aber lasse der Herr zunehmen und überreich werden in der Liebe zueinander und zu allen – wie auch wir euch gegenüber sind.

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Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat!Nächster Vers!Mit Bild

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