- Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
- Das zweite aber ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«
- Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist.
- Hingezogene Hoffnung macht das Herz krank,
aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens. - Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens.
- Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umkehrten. Und Gott ließ sich das Unheil gereuen, das er ihnen zu tun angesagt hatte, und er tat es nicht.
- Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters,
verwirf nicht die Weisung deiner Mutter! - Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.
- Die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn! Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, er als der Retter des Leibes.
- Und der HERR wendete das Geschick Hiobs, als der für seine Freunde Fürbitte tat. Und der HERR vermehrte alles, was Hiob gehabt hatte, auf das Doppelte.
- Und wenn wir wissen, dass er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.
- Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.
- Und ich sah all das Mühen und alle Tüchtigkeit bei der Arbeit, dass es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.
- Das Wort ist gewiss.
Denn wenn wir mitgestorben sind,
werden wir auch mitleben. - Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Auf keinen Fall! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt als nur durchs Gesetz. Denn auch von der Begierde hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: »Du sollst nicht begehren!«
- Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!
- Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und auf seinen hohen Wuchs! Denn ich habe ihn verworfen. Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der HERR sieht auf das Herz.
- Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen,
und nicht ihr Arm hat sie gerettet;
sondern deine Rechte
und dein Arm und das Licht deines Angesichts,
weil du Wohlgefallen an ihnen hattest. - Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung.
- Gib jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück!
- Wer das Gebot bewahrt, bewahrt sein Leben;
wer seine Wege verachtet, muss sterben. - Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verachtet, der zum Eckstein geworden ist.
- Das Geschenk eines Menschen schafft ihm weiten Raum,
und vor die Großen führt es ihn. - Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung,
aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus. - Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.
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Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn,
dann ebnet er selbst deine Pfade!Nächster Vers!Mit Bild