- Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.
- Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
- Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.
- Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig;
aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein. - Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.
- Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.
- So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.
- Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich
und fördere das Werk unsrer Hände bei uns;
ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! - Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: "Laß dich nicht gelüsten!"
- Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
- Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
- Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
- Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
- Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
das du, HERR, nicht alles wissest. - Das wenige, das ein Gerechter hat,
ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.
Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen;
aber der HERR erhält die Gerechten. - Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.
- Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.
- So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
- Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz;
die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen. - Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben.
- Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
- Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
- Denn also hat uns der HERR geboten: "Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, daß du das Heil seist bis an das Ende der Erde."
- Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.
- So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
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