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Den ich weiß wohl (2/4)

  • Die Lippen der Gerechten wissen, was wohlgefällt;
    aber der Mund des Frevlers weiß Dinge zu verdrehen.
  • Sie sollen, spricht der HERR Zebaoth, an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.
  • Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet,
    und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!
  • Es steht einem Toren nicht wohl an, von hohen Dingen zu reden,
    viel weniger einem Edlen, dass er mit Lügen umgeht.
  • Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
    und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
    der spricht zu dem HERRN:
    Meine Zuversicht und meine Burg,
    mein Gott, auf den ich hoffe.
  • Weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht, nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist.
  • Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.
  • Sondern dies Wort habe ich ihnen geboten: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; wandelt ganz auf dem Wege, den ich euch gebiete, auf dass es euch wohlgehe.
  • Darum harrt der HERR darauf, dass er euch gnädig sei,
    und darum macht er sich auf, dass er sich euer erbarme;
    denn der HERR ist ein Gott des Rechts.
    Wohl allen, die auf ihn harren!
  • Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
  • Siehe, Gott steht mir bei,
    der Herr erhält mein Leben.
  • Und er sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
    HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter;
    mein Gott, mein Hort, auf den ich traue,
    mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
  • Gott, du bist mein Gott, den ich suche.
    Es dürstet meine Seele nach dir,
    mein Leib verlangt nach dir
    aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist.
  • Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden.
  • Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tu uns wohl, so wollen wir opfern die Frucht unserer Lippen.
  • Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding;
    wer kann es ergründen?
    Ich, der HERR, kann das Herz ergründen
    und die Nieren prüfen
    und gebe einem jeden nach seinem Tun,
    nach den Früchten seiner Werke.
  • Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen,
    aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
    und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
    spricht der HERR, dein Erbarmer.
  • Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
    Ich will mich erheben unter den Völkern,
    ich will mich erheben auf Erden.
  • Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.
  • Lügenmäuler sind dem HERRN ein Gräuel;
    die aber treulich handeln, gefallen ihm.
  • Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern,
    ich will dir lobsingen unter den Leuten.
  • Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen,
    den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
  • Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
  • Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
  • Oder könnte jemand auf Kohlen gehen,
    ohne dass seine Füße verbrannt würden?

So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden.
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Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.Nächster Vers!Mit Bild

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