- Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch.
- Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk;
er hilft den Elenden herrlich. - Denn du, HERR, bist gut und gnädig,
von großer Güte allen, die dich anrufen. - Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
- Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.
- Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist,
und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. - Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die geheiligt werden.
- Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
ist besser denn sonst tausend;
ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause
denn wohnen in der Gottlosen Hütten. - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
- Sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde,
so sind auch meine Wege höher denn eure Wege
und meine Gedanken denn eure Gedanken. - Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, daß er Gutes tue und nicht sündige.
- Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.
- Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
- Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
- Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele;
denn er ist meine Hoffnung. - Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
- Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen;
solches sei kund in allen Landen. - Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts."
- Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn das Himmelreich ist ihr. - Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden. - Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
- Denn du bist mein Fels und meine Burg,
und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen. - Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN,
oder ein Hort außer unserm Gott? - Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
- Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig;
und was er zusagt, das hält er gewiß.
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