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Doch (3/4)

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist! Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Nationen, aber da wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden. Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht.
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
An dem Tag, da ich mich fürchte – ich, ich vertraue auf dich.Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseitegeschafft hast? Blieb es nicht dein, wenn es unverkauft blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Verfügung? Warum hast du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast? Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, noch tun, was du wolltest? Warum hast du dir dies in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen.
Kummer im Herzen des Mannes drückt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.Sorge im Herzen bedrückt den Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn.
Hass erregt Zänkereien, aber Liebe deckt alle Vergehen zu.Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.
Nichts nützen gottlose Schätze, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder!So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder.
Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Werden nicht fünf Sperlinge für zwei Münzen verkauft? Und nicht einer von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr als viele Sperlinge.Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen. Auch sind die Haare auf eurem Haupt alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.
Vielfältig sind die Nöte des Gerechten, aber aus dem allen rettet ihn der HERR.Der Gerechte muss viel leiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR.
Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.
Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter, von dem HERRN aber ist eine einsichtsvolle Frau.Haus und Habe vererben die Eltern; aber eine verständige Frau kommt vom HERRN.
Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus, aber der Ehre geht Demut voraus.Vor dem Sturz ist das Herz eines Mannes stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man demütig sein.
Den Gerechten erwähnt man zum Segen, aber der Name der Gottlosen fault.Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen; aber der Name der Frevler wird verwesen.
Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, wer aber närrische Lippen hat, kommt zu Fall.Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall.
Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzulassen, jeder Narr aber fängt Streit an.Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fernzubleiben; aber die gerne streiten, sind allzumal Toren.
Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber die Zurechtweisung beachtet, ist klug.Der Tor verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber Zurechtweisung annimmt, ist klug.
Eine sanfte Antwort wendet Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt Zorn.Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm.
Junglöwen darben und hungern, aber die den HERRN suchen, entbehren kein Gut.Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.

Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen; und wer Verleumdung ausstreut, ist ein Tor.Wer Hass verdeckt, hat Lügen auf den Lippen, und wer Verleumdung ausstreut, der ist ein Narr.
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Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.Nächster Vers!Mit Bild

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