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Bibelverse über 'Doch'

  • Als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und doch alles besitzend.
  • Ach, HERR, rette doch!
    Ach, HERR, gib doch Gelingen!
    Gesegnet sei, der kommt im Namen des HERRN.
    Vom Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet.
  • Doch auch jetzt, spricht der HERR,
    kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen
    und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen!
  • Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir weg! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
  • Kommt Übermut, kommt auch Schande,
    doch bei den Bescheidenen ist Weisheit.
  • Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!
  • Doch ich weiß: Mein Erlöser lebt;
    und als der Letzte wird er über dem Staub stehen.
  • Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
  • Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind!
  • Er aber sprach: Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!
  • Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen!
  • So ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
  • Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
  • Denn wir haben nicht einen Hohen Priester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde.
  • Ihr wisst doch, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn!
  • Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
  • Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Kraft.
    Doch keinesfalls lässt der HERR ungestraft.
    – Im Sturmwind und im Unwetter ist sein Weg,
    und Gewölk ist der Staub seiner Füße.
  • Und wenn einer den Einzelnen überwältigt, so werden doch die zwei ihm widerstehen; und eine dreifache Schnur wird nicht so schnell zerrissen.
  • Ach, wenn ich mir nicht sicher wäre,
    das Gute des HERRN zu schauen im Land der Lebendigen!
  • Doch in deinen großen Erbarmungen hast du nicht ein Ende mit ihnen gemacht und sie nicht verlassen. Denn ein gnädiger und barmherziger Gott bist du!
  • Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
  • Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
  • Möge doch diese ihre Gesinnung bleiben, mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu halten, damit es ihnen und ihren Kindern ewig gut geht!
  • Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch.
  • Kommt denn und lasst uns miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden.
  • Beneide nicht den Mann der Gewalttat
    und wähle keinen seiner Wege!
    – Denn ein Gräuel für den HERRN ist,
    wer sich auf Abwege begibt;
    doch mit den Aufrichtigen hält er seinen Rat.
  • Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen,
    zerschlagen um unserer Sünden willen.
    Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden,
    und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
  • Und wenn jemand sündigt und irgendetwas von all dem tut, was der HERR zu tun verboten hat – hat er es auch nicht erkannt, dann ist er doch schuldig und soll seine Schuld tragen.
  • Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen: »So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Taten!« Aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht der HERR.
  • Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.
  • Mag auch mein Leib und mein Herz vergehen –
    meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.
  • Werdet in rechter Weise nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.
  • Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!
  • Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihren Schrecken, seid auch nicht bestürzt.
  • Ich, ich bin es, der euch tröstet.
    Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt,
    und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird.
  • Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel!
  • Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben.
  • Fürchtet nur den HERRN und dient ihm in Wahrheit mit eurem ganzen Herzen! Denn seht, wie große Dinge er an euch getan hat!
  • Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden.
  • Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht,
    und lass dich nicht verdrießen seine Mahnung!
    Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er
    wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.
  • Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
  • Sondern zieht den Herrn Jesus Christus an, und treibt nicht Vorsorge für das Fleisch, dass Begierden wach werden!
  • Jedenfalls auch ihr – jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, dass sie Ehrfurcht vor dem Mann habe!
  • Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet, wie er zu dir geredet hat. Und du wirst vielen Nationen ausleihen, du aber wirst dir nichts leihen. Und du wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.
  • Aber nun, HERR, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.
  • Dass euch doch niemand auf irgendeine Weise verführe! Denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart worden ist, der Sohn des Verderbens; der sich widersetzt und sich überhebt über alles, was Gott heißt oder Gegenstand der Verehrung ist, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, dass er Gott sei.
  • Den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, über den ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und so erlangt ihr das Ziel eures Glaubens: die Rettung der Seelen.
  • Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling,
    dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes?
    Sollten selbst diese vergessen,
    ich werde dich niemals vergessen.
    Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet.
    Deine Mauern sind beständig vor mir.
  • Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
  • Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunimmt? Auf keinen Fall! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?