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Bibelverse über 'Ehrfurcht'

Haltet meine Sabbate und fürchtet euch vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR.Ihr sollt meine Sabbate halten und Ehrfurcht vor meinem Heiligtum haben. Ich bin Jahwe!
Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.Besser wenig in Ehrfurcht vor Jahwe als große Schätze und ständige Sorge.
Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.Ehrfurcht vor Jahwe ist Erziehung zur Weisheit; und Demut geht der Ehre voraus.
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn.Achte darum auf seine Weisungen, bleib auf seinem Weg und hab Ehrfurcht vor ihm!
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.Mit Ehrfurcht vor Jahwe beginnt die Erkenntnis. Nur Narren verachten Weisheit und Zucht.
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand.Der Anfang aller Weisheit ist Ehrfurcht vor Jahwe. Den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht!Wie glücklich ist jeder, der Jahwe mit Ehrfurcht begegnet und auf den Wegen geht, die Gott ihm weist!
Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.Gott tat den Hebammen Gutes. Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft.
Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist.
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich.Der Anfang aller Weisheit ist die Ehrfurcht vor Jahwe. Wer dies besitzt, beweist Verstand. Gottes Ruhm besteht in Ewigkeit.
Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, daß ich deinen Namen fürchte.Lehre mich, Jahwe, deinen Weg: Ich will ihn gehen in Treue zu dir! Richte mein Herz auf das Eine: zur Ehrfurcht vor deinem Namen und dir!
Denn ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.Ihr sollt Jahwe, eurem Gott, folgen und Ehrfurcht vor ihm haben. Seine Gebote sollt ihr halten, seinen Weisungen gehorchen, ihm dienen und ihm treu sein.
Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut.Aber du, als Mann Gottes, hüte dich vor all diesen Dingen. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit.
Dieweil wir nun solche Verheißungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.Diese Zusagen gelten uns, liebe Geschwister. Darum wollen wir uns von allem rein halten, was Körper und Geist beschmutzt, und in Ehrfurcht vor Gott die Heiligung verwirklichen.
So wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe.Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis. Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der Liebe zu den Gläubigen folgt schließlich die Liebe zu allen Menschen.
Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.Petrus begann: "Jetzt begreife ich, wie wahr es ist, dass Gott nicht bestimmte Menschen anderen vorzieht. Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun."
Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend.In seiner göttlichen Macht hat er uns alles geschenkt, was wir zu einem Leben in liebevoller Ehrfurcht vor Gott brauchen. Er hat uns den erkennen lassen, der uns durch ‹seine› eigene Herrlichkeit und Wundermacht berufen hat.
So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes.Nun erlebte die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samarien eine friedliche Zeit. Die Christen wurden gefestigt und lebten in Ehrfurcht vor dem Herrn. Und weil der Heilige Geist ihnen beistand, vermehrte sich ihre Zahl.
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.Denn die Gnade Gottes ist jetzt sichtbar geworden, um allen Menschen die Rettung zu bringen. Sie erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden abzuweisen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben.
Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir? Er will nur, dass du Ehrfurcht vor ihm hast und auf seinen Wegen gehst, dass du ihn liebst und ihm mit Herz und Seele dienst und dass du nach seinen Geboten und Vorschriften lebst, was dir ja selbst zugutekommt.
Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.Ebenso will ich, dass die Frauen sich anständig kleiden und sich mit Schamgefühl und Zurückhaltung schmücken. Sie sollen nicht durch aufwendige Frisuren, Gold, Perlen oder teure Kleider auffallen, sondern durch gute Werke. Das ist der Schmuck von Frauen, die Ehrfurcht vor Gott haben.
Und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir anvertrauet ist.Man muss nämlich wissen, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken. Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist. So lehrt es das Evangelium, das der hochgelobte Gott mir anvertraut hat und in dem er seine Herrlichkeit zeigt.
Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.Seid einander in herzlicher geschwisterlicher Liebe zugetan! übertrefft euch in gegenseitigem Respekt!
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.)"Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?" "Es ist Jahwe, von Heeren umringt! Er ist der König, herrlich geehrt!"

Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.Haltet die Ehe in Ehren und bleibt einander treu! Denn Menschen, die in sexueller Unmoral und fortwährendem Ehebruch leben, wird Gott richten.
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Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also.

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