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Eine (4/4)

  • Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
  • Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen", das ist verdolmetscht: Gott mit uns.
  • Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.
  • Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen,
    daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes?
    Und ob sie desselben vergäße,
    so will ich doch dein nicht vergessen.
    Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
    deine Mauern sind immerdar vor mir.
  • Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der große, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; denn es ist der Sabbat des HERRN in allen euren Wohnungen.
  • Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
  • Fällt ihrer einer so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist keiner da, der ihm aufhelfe.
  • Denn göttliche Traurigkeit wirkt zur Seligkeit einen Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt wirkt den Tod.
  • Euch aber vermehre der HERR und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch).
  • Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
  • Gerechtigkeit erhöhet ein Volk;
    aber die Sünde ist der Leute Verderben.
  • So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst,
    daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage,
    und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest,
    so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege,
    noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz;
    alsdann wirst du Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund sagt's.
  • Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser,
    so schreit meine Seele, Gott, zu dir.
  • Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden,
    viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
  • Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.
  • Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist,
    so freut sich auch mein Herz.
  • Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
  • Der Name des HERRN ist ein festes Schloß;
    der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.
  • Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt
    und des Zuversicht der HERR ist.
    Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt.
    Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
    sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht,
    wenn ein dürres Jahr kommt
    sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
  • Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.
  • Ich habe keine größere Freude denn die, daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
  • Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker,
    und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.
  • Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
  • Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz;
    aber die Übeltäter sind blöde.
  • Es ist dem Menschen ein Strick,
    sich mit Heiligem übereilen
    und erst nach den Geloben überlegen.

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Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker,
und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.

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Was betrübst du dich, meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott!
denn ich werde ihm noch danken,
daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
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