- Ich aber will auf den HERRN schauen
und des Gottes meines Heils warten;
mein Gott wird mich hören. - Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
- Selig sind, die reines Herzens sind;
denn sie werden Gott schauen. - Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.
- Erhebe dich, Gott, über den Himmel,
und deine Ehre über alle Lande. - Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele;
denn er ist meine Hoffnung. - Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
- Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.
- Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
- Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
- Was betrübst du dich, meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott!
denn ich werde ihm noch danken,
daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. - Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
- Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir.
Es dürstet meine Seele nach dir;
mein Fleisch verlangt nach dir
in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. - Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
- Denn, Gott, du hast uns versucht
und geläutert wie das Silber geläutert wird. - Also fasteten wir und suchten solches von unserm Gott, und er hörte uns.
- Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.
- So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch.
- Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz
und gib mir einen neuen, gewissen Geist. - Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist,
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! - Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe!
- Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele, Gott, zu dir. - HERR, Gott Zebaoth, tröste uns,
laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir. - Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!
- Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern,
und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen.
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Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt.
Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt
sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.Nächster Vers!Mit Bild