Und wenn dann mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich demütigt und zu mir betet, wenn es meine Gegenwart sucht und von seinen bösen Wegen umkehrt, dann werde ich es vom Himmel her hören, ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
Passt auf, wenn wir jetzt nach Jerusalem kommen, wird der Menschensohn an die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer ausgeliefert. Die werden ihn zum Tod verurteilen und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen. Diese werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Tag für Tag waren sie einmütig im Tempel zusammen, trafen sich in ihren Häusern zum Brechen des Brotes und zu gemeinsamen Mahlzeiten. Alles geschah mit großer Freude und aufrichtiger Herzlichkeit. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen. Täglich fügte der Herr solche, die gerettet wurden, ‹ihrer Gemeinschaft› hinzu.
Ich werde meinen großen Namen, den ihr unter den Völkern entweiht habt, wieder zu Ehren bringen. Und wenn ich mich vor den Augen der Völker an euch als heilig erweise, werden auch sie erkennen, dass ich es bin - Jahwe, spricht Jahwe, der Herr.
Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, vom Größten bis zum Kleinsten. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind, und dann noch ein anderes Buch: das Buch des Lebens. Anschließend wurde Gericht über die Toten gehalten. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach. Auch das Meer gab seine Toten heraus, ebenso der Tod und sein Reich. Jeder von diesen Toten bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.
Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt. Denn so wie Christus, der Messias, das Oberhaupt der Gemeinde ist - er hat sie ja gerettet und zu seinem Leib gemacht -, so ist der Mann das Oberhaupt der Frau.
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.
Möge Gott, die Quelle der Hoffnung, euch im Glauben mit Freude und Frieden erfüllen, damit ihr in Hoffnung immer reicher werdet durch die Kraft des Heiligen Geistes.