Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. | Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. |
Jagt dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird. | Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird. |
Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens! | Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen. |
Seht zu, dass niemand einem anderen Böses mit Bösem vergilt, sondern strebt allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle! | Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann. |
Euch aber lasse der Herr zunehmen und überreich werden in der Liebe zueinander und zu allen – wie auch wir euch gegenüber sind. | Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann, wie auch wir sie zu euch haben. |
Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden. | Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. |
Sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig! Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert. | Heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. |
Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten! Denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. | Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. |
Und Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles. Und in deiner Hand sind Macht und Stärke, und in deiner Hand liegt es, einen jeden groß und stark zu machen. | Reichtum und Ehre kommt von dir, du herrschst über alles. In deiner Hand steht Kraft und Macht, in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen. |
Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen. | Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde. |
Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid: die Steuer, dem die Steuer; den Zoll, dem der Zoll; die Furcht, dem die Furcht; die Ehre, dem die Ehre gebührt! | So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. |
Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht: Der offenbart worden ist im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit. | Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. |
Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben wurde, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern darauf bedacht zu sein, dass er besonnen ist, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat. | Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte, wie Gott einem jeden zugeteilt hat das Maß des Glaubens. |
Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung! | Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. |
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht. | Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. |
Bei jeder Mühe ist Gewinn, aber bloßes Gerede führt nur zum Mangel. | Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel. |
Denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden. | Denn »wer den Namen des Herrn anruft, wird selig werden«. |
Glücklich ein jeder, der den HERRN fürchtet, der wandelt auf seinen Wegen! | Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht! |
Denn die Schrift sagt: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« | Denn die Schrift spricht: »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« |
Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren. | Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren. |
Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzulassen, jeder Narr aber fängt Streit an. | Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fernzubleiben; aber die gerne streiten, sind allzumal Toren. |
Aber wegen der Unzucht habe jeder seine eigene Frau, und jede habe ihren eigenen Mann. | Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. |
Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber der die Herzen prüft, ist der HERR. | Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen. |
Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. | Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. |
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. | Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. |