Bibelverse über 'Kommt'
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. | Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher kommt Hilfe für mich? Meine Hilfe kommt von Jahwe, dem Schöpfer von Himmel und Erde. |
Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. | Kommt, lasst uns anbeten, uns beugen vor ihm! Lasst uns vor Jahwe knien, der uns erschuf! |
So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes. | Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft, die Verkündigung aber durch das Wort des Christus. |
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. | "Ich bin der Weg!", antwortete Jesus. "Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich." |
Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand. | Denn Jahwe gibt Weisheit, von ihm kommen Erkenntnis und Verstand. |
Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN. | Haus und Habe kann man erben, doch Jahwe schenkt eine verständige Frau. |
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan. | Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist. |
Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen. | Ein Dieb kommt nur, um ‹Schafe› zu stehlen und zu schlachten und Verderben zu bringen. Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu. |
Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. | Weil durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch die Auferstehung vom Tod durch einen Menschen. |
O HERR, hilf! o HERR, laß wohl gelingen! Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid. | Hilf doch, Jahwe! Jahwe, gib uns Gelingen! Gesegnet sei, der kommt im Namen Jahwes; vom Haus Jahwes aus segnen wir euch! |
Darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. | Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt. |
Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden. | Ehrfurcht vor Jahwe ist Erziehung zur Weisheit; und Demut geht der Ehre voraus. |
Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben. | Diese Gnade Gottes werde ich doch nicht zurückweisen. Denn wenn wir vor Gott bestehen könnten, indem wir das Gesetz befolgen, dann wäre Christus umsonst gestorben. |
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der HERR, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. | "Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel", sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige. |
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen. | Kommt Übermut, dann kommt auch Schande, doch Weisheit ist mit Demut verknüpft. |
Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir. | Steh auf, ‹Jerusalem›, und leuchte! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit Jahwes strahlt über dir! |
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. | Jesus entgegnete: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben." |
Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden. | Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, doch der Ehre geht Demut voraus. |
Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken. | Wer den Mund hält, bewahrt sein Leben, wer ihn aufreißt, dem droht Verderben. |
Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht. | Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen. ‹Er wird den Menschen die Augen öffnen› über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. |
Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe! | Die Leute, die vorausliefen, und auch die, die Jesus folgten, riefen: "Hosianna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Hosianna, Gott in der Höhe!" |
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens. | Endloses Hoffen macht das Herz krank, doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Lebensbaum. |
Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen. | Passt auf! Mit den Wolken wird er wiederkommen. Alle werden ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben! Sein Anblick wird alle Völker auf der Erde in schmerzliche Trauer versetzen. Das ist gewiss! Amen. |
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis. | Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels. |
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt und des Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. | Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut, dessen Hoffnung Jahwe ist! Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, seine Blätter bleiben grün und frisch. Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr; er trägt immer seine Frucht. |
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