- Und darum wird der HERR darauf warten, euch gnädig zu sein,
und darum wird er sich erheben, sich über euch zu erbarmen.
Denn ein Gott des Rechts ist der HERR.
Glücklich alle, die auf ihn harren! - Naht euch Gott! Und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen!
- Er gibt dem Müden Kraft
und dem Ohnmächtigen mehrt er die Stärke. - Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
- Gerechtigkeit erhöht eine Nation,
aber Sünde ist die Schande der Völker. - Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge,
und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. - Und du gabst mir den Schild deines Heils,
und deine Rechte stützte mich,
und deine Herabneigung machte mich groß.
Du schaffst Raum meinen Schritten unter mir,
und meine Knöchel haben nicht gewankt. - Denn die Ordnungen der Völker – ein Götze ist es, der sie gab. Ja, ihre Götzen sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt. Man schmückt es mit Silber und mit Gold. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wackelt. Sie sind wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld und reden nicht; sie müssen getragen werden, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn sie tun nichts Böses, und Gutes tun können sie auch nicht.
- Vom HERRN her werden eines Mannes Schritte gefestigt,
und an seinem Weg hat er Gefallen. - Deshalb ermahnt einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut!
- Das Abbild davon errettet jetzt auch euch, das ist die Taufe – nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen – durch die Auferstehung Jesu Christi.
- Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten,
denn sie werden gesättigt werden. - Kehrt um und wendet euch ab von allen euren Vergehen, dass es euch nicht ein Anstoß zur Schuld wird!
- Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf.
- Siehe, was ich als gut, was ich als schön erkannt habe: Dass einer isst und trinkt und Gutes sieht bei all seiner Mühe, mit der er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.
- Denn kein Mensch auf Erden ist so gerecht, dass er nur Gutes tut und niemals sündigt.
- Gewinn für den Menschen ist seine Mildtätigkeit,
und besser ein armer als ein verlogener Mann. - Zu diesem allen aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist!
- Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave.
- Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
- Der HERR behütet die Fremdlinge,
Waisen und Witwen hilft er auf;
aber er krümmt den Weg der Gottlosen. - Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!
- Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.
- Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn!
- Ach, Herr, HERR! Siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, kein Ding ist dir unmöglich.
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