Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht. | Will ich denn jetzt Menschen oder Gott überzeugen? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht. |
Denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. | Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. |
Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. |
Eure Milde soll allen Menschen bekannt werden; der Herr ist nahe. | Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! |
Wie im Wasser das Gesicht dem Gesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen. | Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern. |
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden! | Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. |
Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. | Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. |
Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. | Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. |
Er sagte aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Denn von innen aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen den Menschen. | Und er sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. All dies Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen unrein. |
Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt. | Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. |
Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden in den Menschen des Wohlgefallens! | Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. |
Der Hochmut eines Menschen erniedrigt ihn; der Demütige aber erlangt Ehre. | Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen. |
Das Geschenk eines Menschen schafft ihm weiten Raum, und vor die Großen führt es ihn. | Das Geschenk des Menschen schafft ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren. |
Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben von Heiligem Geist. | Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet. |
Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und sein Leben einzubüßen? | Denn was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und Schaden zu nehmen an seiner Seele? |
Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen. | Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen. |
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben. | Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. |
Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. | Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. |
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. | Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus. |
Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. | Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. |
Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er vorher war? | Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? |
Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. | Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. |
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich. | Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. |
Eine Falle für den Menschen ist es, vorschnell zu sagen: Geheiligt! – und erst nach den Gelübden zu überlegen. | Es ist dem Menschen ein Fallstrick, unbedacht Gelübde zu tun und erst nach dem Geloben zu überlegen. |
Glücklich der Mensch, der Weisheit gefunden hat, der Mensch, der Verständnis erlangt! | Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! |