Bibelverse über 'Seinen'
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken. | Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und getreu in allen seinen Werken. |
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. | Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt. |
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild. | Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du birgst dich unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue. |
Welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken. | Der einem jeden vergelten wird nach seinen Werken. |
Wer überwindet soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. | Wer überwindet, der wird so mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. |
Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! | Preise den HERRN, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen! |
Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht! | Glücklich ein jeder, der den HERRN fürchtet, der wandelt auf seinen Wegen! |
Denn der HERR HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten. | Denn der Herr, HERR, tut nichts, es sei denn, dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, enthüllt hat. |
Danket dem HERRN und predigt seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern! | Preist den HERRN, ruft an seinen Namen, macht unter den Völkern kund seine Taten! |
Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen. | Also bleibt noch eine Sabbatruhe dem Volk Gottes übrig. Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken wie Gott von seinen eigenen. |
Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten! | Halleluja! Glücklich der Mann, der den HERRN fürchtet, der viel Gefallen an seinen Geboten hat! |
Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich. | Seinen ganzen Unmut lässt der Tor herausfahren, aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt. |
So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? | Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben, den er nicht gesehen hat. |
Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug. | Der Narr – sein Unmut tut sich an demselben Tag noch kund, wer aber die Schmach verborgen hält, ist klug. |
Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. | Hier ist ein Elender, der rief, und der HERR hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn. |
Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit. | Euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und ihn gesandt, euch zu segnen, indem er jeden von euch von seinen Bosheiten abwendet. |
Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? | Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? |
So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht. | So erkenne in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann seinen Sohn erzieht! |
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten. | Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort. |
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben. | So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. |
Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe. | Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll. |
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn. | Halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen gehst und ihn fürchtest. |
Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen; wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinen Nächstem kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmäht. | Der rechtschaffen wandelt und Gerechtigkeit übt und Wahrheit redet in seinem Herzen. Er hat nicht verleumdet mit seiner Zunge, seinem Gefährten kein Übel angetan und auf seinen Nächsten keine Schmähung gebracht. |
Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. | Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird. |
Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. | Und er verkündigte euch seinen Bund, den zu halten er euch gebot: die zehn Worte. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. |
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