Bibelverse über 'Seinen'
- Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen
und heilig in allen seinen Werken. - Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. - Er wird dich mit seinen Fittichen decken,
und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild. - Welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken.
- Wer überwindet soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
- Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist, seinen heiligen Namen! - Wohl dem, der den HERRN fürchtet
und auf seinen Wegen geht! - Denn der HERR HERR tut nichts,
er offenbare denn sein Geheimnis
den Propheten, seinen Knechten. - Danket dem HERRN und predigt seinen Namen;
verkündigt sein Tun unter den Völkern! - Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen.
- Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet,
der große Lust hat zu seinen Geboten! - Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus;
aber ein Weiser hält an sich. - So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
- Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald;
aber wer die Schmach birgt, ist klug. - Da dieser Elende rief, hörte der HERR
und half ihm aus allen seinen Nöten. - Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.
- Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
- So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht.
- Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.
- Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält nach deinen Worten. - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben.
- Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.
- So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn.
- Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut
und redet die Wahrheit von Herzen;
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet
und seinen Nächstem kein Arges tut
und seinen Nächsten nicht schmäht. - Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.
- Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
- Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann,
ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. - Der HERR ist gut und fromm;
darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.
Er leitet die Elenden recht
und lehrt die Elenden seinen Weg. - Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
- Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
- Denn dazu seid ihr berufen; sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen.
- So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.
- Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?
- Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
- Und werdet sagen zu derselben Zeit:
Danket dem HERRN, prediget seinen Namen;
machet kund unter den Völkern sein Tun;
verkündiget, wie sein Name so hoch ist. - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
- Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesus, und seinen Brüdern.
- Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben;
wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken. - Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
- Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl.
- Er ist's, der seinen Saal in den Himmel baut
und seine Hütte auf Erden gründet;
er ruft dem Wasser im Meer
und schüttet's auf das Erdreich,
er heißt HERR. - Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.
- Der HERR ist geduldig und von großer Kraft,
vor welchem niemand unschuldig ist;
er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist
und Gewölke der Staub unter seinen Füßen. - Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn geschaffen hat.
- Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
- Wer unschuldig lebt, der lebt sicher;
wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden. - Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
- Er aber kennt meinen Weg wohl.
Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn
und halte seinen Weg und weiche nicht ab. - Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
- Die Gnade aber des HERRN währet
von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen,
die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote,
daß sie darnach tun.
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