Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. | Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. |
Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. | Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. |
Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. | Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird von ihrer Frucht essen. |
Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben. | So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. |
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes. | Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode. |
Ein Gräuel für den HERRN sind Lippen, die lügen; wer aber Treue übt, hat sein Wohlgefallen. | Lügenmäuler sind dem HERRN ein Gräuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm. |
Kommt denn und lasst uns miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden. | So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden. |
Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter, von dem HERRN aber ist eine einsichtsvolle Frau. | Haus und Habe vererben die Eltern; aber eine verständige Frau kommt vom HERRN. |
Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist; wo aber viele Ratgeber sind, kommt etwas zustande. | Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie. |
Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande. | In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. |
Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Auf keinen Fall! | Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! |
In deiner Hand sind meine Zeiten; rette mich aus der Hand meiner Feinde und vor meinen Verfolgern! | Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. |
Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen, und sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes. | Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen und gehen einem glatt ein. |
Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. | Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. |
So tut nun die fremden Götter weg, die unter euch sind, und neigt euer Herz zum HERRN, dem Gott Israels! | So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels. |
Die Lippen des Gerechten sind bedacht auf Wohlgefälliges, der Mund der Gottlosen aber auf Verkehrtes. | Die Lippen der Gerechten wissen, was wohlgefällt; aber der Mund des Frevlers weiß Dinge zu verdrehen. |
Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? | Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? |
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind. | Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. |
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. | Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. |
Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht. | Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. |
Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden. | Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden! |
Flut ruft der Flut zu beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen. | Deine Fluten rauschen daher, und eine Tiefe ruft die andere; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich. |
Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. | Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. |
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich. | Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. |
Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. | Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist, ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. |