Denn wer den Sohn leugnet, hat keine Verbindung zum Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, gehört auch zum Vater. | Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. |
Ein kluger Sohn ist Vaters Glück, doch ein dummer ist Mutters Kummer. | Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. |
Wer mit dem Sohn Gottes verbunden ist, hat das Leben; wer nicht, hat es nicht. | Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. |
Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirklich frei. | Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein. |
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn aber nicht glauben will, wird das Leben nicht sehen. Gottes Zorn bleibt dann auf ihm. | Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. |
Mein Sohn, wenn du klug und einsichtig wirst, ist das eine herzliche Freude für mich. | Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz. |
Und wenn sich jemand zu Jesus als dem Sohn Gottes bekennt, dann lebt Gott in ihm und er in Gott. | Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. |
Mein Sohn, verachte nicht die Belehrung Jahwes, sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng, wie der Vater den Sohn, den er gern hat. | Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht, und lass dich nicht verdrießen seine Mahnung! Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat. |
Höre, mein Sohn, nimm an, was ich sage, dann mehren sich dir die Jahre des Lebens. | Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden dir zahlreich die Lebensjahre! |
Daran kannst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn. | So erkenne in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann seinen Sohn erzieht! |
Wer sonst kann denn die Welt überwinden, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? | Wer aber ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? |
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf die Weisung deiner Mutter nicht! | Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf nicht die Weisung deiner Mutter! |
Und was bedeutet das für uns? Es besagt: Gott hat uns ewiges Leben geschenkt, das Leben, das in seinem Sohn ist. | Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. |
Und wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns fähig gemacht hat, den wahren Gott zu erkennen. Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben ist. | Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. |
Auf einmal sprach eine Stimme aus dem Himmel heraus: "Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude!" | Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. |
Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. | Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richtet, sondern dass die Welt durch ihn gerettet wird. |
Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von ihren Sünden retten. | Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden. |
Und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn geehrt wird. | Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn. |
Mein Sohn, achte auf meine Worte und hör mir gut zu! Lass sie nicht aus den Augen, bewahre sie in Herz und Sinn! | Mein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu! Lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens! |
Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. | Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. |
"Und ihr", fragte er weiter, "für wen haltet ihr mich?" "Du bist der Messias", erwiderte Simon Petrus, "der Sohn des lebendigen Gottes." | Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. |
Wer in der Sünde lebt, stammt vom Teufel, denn der sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes ist jedoch erschienen, um die Taten des Teufels zunichtezumachen. | Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichtet. |
Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat. | Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. |
Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. | Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. |
Doch ihr, haltet an der Botschaft fest, die ihr von Anfang an gehört habt! Wenn ihr das tut, dann bleibt ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden. | Ihr! Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben. |