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Bibelverse über 'Verläßt'

  • Wer seinem Freund die Treue versagt,
    der verlässt die Furcht des Allmächtigen.
  • Bewährten Sinn bewahrst du in Frieden,
    in Frieden, weil er auf dich vertraut.
  • Wer auf das Wort achtet, findet Gutes,
    und glücklich der, der dem HERRN vertraut!
  • Menschenfurcht stellt eine Falle;
    wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.
  • Denn der HERR liebt Recht
    und wird seine Getreuen nicht verlassen;
    ewig werden sie bewahrt,
    und die Nachkommenschaft der Gottlosen wird ausgerottet.
  • Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut
    und dessen Vertrauen der HERR ist!
    Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
    und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet,
    wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün,
    im Jahr der Dürre ist er unbekümmert,
    und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
  • Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen – und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.
  • Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen,
    als sich auf Menschen zu verlassen.
  • Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird er euch auch verlassen.
  • Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen;
    denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, HERR.
  • Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein.
  • Ich bin von dem Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wieder verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.
  • Der HERR, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist. Er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht.
  • Selbst auf dem Pfad deiner Gerichte, HERR,
    haben wir auf dich gewartet.
    Nach deinem Namen und nach deinem Lobpreis
    ging das Verlangen der Seele.
  • Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen«.
  • Doch in deinen großen Erbarmungen hast du nicht ein Ende mit ihnen gemacht und sie nicht verlassen. Denn ein gnädiger und barmherziger Gott bist du!
  • Auf dem ganzen Weg, den der HERR, euer Gott, euch geboten hat, sollt ihr gehen, damit ihr lebt und es euch gut geht und ihr eure Tage verlängert in dem Land, das ihr in Besitz nehmen werdet.
  • Und halte seine Ordnungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
  • Der HERR, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!
  • Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.
  • Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
    Binde sie um deinen Hals,
    schreibe sie auf deines Herzens Tafel!
    Und finde Gunst und feine Klugheit
    in den Augen Gottes und der Menschen!
  • Er war verachtet und von den Menschen verlassen,
    ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut,
    wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt.
    Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet.
  • Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht;
    ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich.
    Denn wenn deine Gerichte die Erde treffen,
    lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Der Gottlose verlasse seinen Weg
    und der Mann der Bosheit seine Gedanken!
    Und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen,
    und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung!
  • Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, damit ich euch etwas geistliche Gnadengabe abgebe, um euch zu stärken, das heißt aber, um bei euch mitgetröstet zu werden, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist, sowohl euren als meinen.
  • Wer ihn aber nicht wusste, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist – viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.
  • Von Anfang der Schöpfung an aber hat er sie als Mann und Frau geschaffen. »Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen, und die zwei werden ein Fleisch sein«; daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
  • Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein« – sodass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
  • Und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.
  • Sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott anzuerkennen, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gebührt.