- Harre des HERRN!
Sei getrost und unverzagt
und harre des HERRN! - Hoffe auf den HERRN und tue Gutes;
bleibe im Lande und nähre dich redlich. - Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
- Der HERR ist gütig
und eine Feste zur Zeit der Not
und kennt die, die auf ihn trauen. - Wie groß ist deine Güte,
die du verborgen hast für die, so dich fürchten,
und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen! - Ich will Gottes Namen rühmen;
auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten;
was sollte mir Fleisch tun? - Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
- Und so wir wissen, daß er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben.
- Der HERR ist meine Stärke und mein Schild;
auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen.
Und mein Herz ist fröhlich,
und ich will ihm danken mit meinem Lied. - Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
- Du erhältst stets Frieden
nach gewisser Zusage;
denn man verläßt sich auf dich. - Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
- Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.
- So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
- Bewahre mich Gott;
denn ich traue auf dich. - Wenn sich schon ein Heer wider mich legt,
so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht;
wenn sich Krieg wider mich erhebt,
so verlasse ich mich auf ihn. - Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen.
- Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist;
mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut. - Deine Güte, HERR, sei über uns,
wie wir auf dich hoffen. - Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert,
und er hat Lust an seinem Wege. - Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
- Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen;
aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
spricht der HERR, dein Erbarmer. - Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.
- Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz,
daß ich nicht fallen werde. - Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft.
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