Bibelverse über 'Was'
Ansonsten denkt über das nach, meine Geschwister, was wahr, was anständig und gerecht ist! Richtet eure Gedanken auf das Reine, das Liebenswerte und Bewundernswürdige; auf alles, was Auszeichnung und Lob verdient! | Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach! |
Alles, was atmet, lobe Jahwe! Halleluja, preist Jahwe! | Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! |
Seid auf das Himmlische bedacht und nicht auf das Irdische. | Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. |
Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht. | Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht. |
Und was in der Welt keine Bedeutung hat, was verachtet wird, das hat Gott erwählt, gerade das, was nichts für sie zählt, um das zunichtezumachen, was für sie zählt. Niemand soll sich vor Gott rühmen können. | Und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist, auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme. |
Von den Wassertieren dürft ihr alles essen, was Flossen und Schuppen hat. Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, soll euch als unrein gelten. Ihr dürft es nicht essen. | Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen. Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein. |
Er gebe dir, was dein Herz begehrt, er lasse deine Pläne gelingen. | Er gebe dir was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge. |
Menschliches Leben wird von Menschen geboren, doch geistliches Leben von Gottes Geist. | Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. |
Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat. | Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat. |
Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Jahwe von dir erwartet: Du musst dich nur an sein Recht halten, es lieben, gütig zu sein, und einsichtig gehen mit deinem Gott. | Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. |
Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben? | Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse? |
Deshalb wird alles, was ihr im Dunkeln sagt, am hellen Tag zu hören sein; und was ihr hinter verschlossenen Türen flüstert, ruft man von Dachterrassen aus. | Darum, was ihr in der Finsternis saget, das wird man im Licht hören; was ihr redet ins Ohr in den Kammern, das wird man auf den Dächern predigen. |
Gott gehört die Erde und was sie erfüllt, die Welt und ihre Bewohner. | Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt. |
Alles, was ihr im vertrauensvollen Gebet verlangt, werdet ihr bekommen. | Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen. |
Wer von den Menschen weiß denn, was im Innern eines anderen vorgeht? Das weiß nur dessen eigener Geist. Ebenso weiß auch nur der Geist Gottes, was in Gott vorgeht. | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. |
Was sollen wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein? | Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? |
Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Ehrenkranz nimmt. | Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme! |
Aber nichts bleibt verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt. | Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde. |
Unser Gott ist im Himmel. Alles, was ihm gefällt, das tut er auch. | Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. |
Jahwe steht mir bei. Ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir schon tun? | Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? |
Erfreu dich an Jahwe! Er gibt dir, was dein Herz begehrt. | Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet. |
Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. | Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. |
Nein, wir verkündigen, wie geschrieben steht: "Was kein Auge je gesehen und kein Ohr jemals gehört, was keinem Menschen je in den Sinn kam, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben." | Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." |
Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern. | Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. |
"Abba, Vater", sagte er, "dir ist alles möglich. Nimm diesen Kelch von mir weg! Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst." | Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! |
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