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Bibelverse über 'Wo'

  • Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät;
    wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.
  • Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
  • Wo man arbeitet, da ist Gewinn;
    wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.
  • Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.
  • Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge.
  • Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
  • Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
  • Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen,
    und wer viel lernt, der muss viel leiden.
  • Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN
    oder ein Fels außer unserm Gott?
  • Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war?
  • Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
    wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug.
  • Wo Hochmut ist, da ist auch Schande;
    aber Weisheit ist bei den Demütigen.
  • Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
  • Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut.
  • Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
  • Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war.
  • Wohl dem,
    der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
    noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt,
    wo die Spötter sitzen.
  • Gott, du bist mein Gott, den ich suche.
    Es dürstet meine Seele nach dir,
    mein Leib verlangt nach dir
    aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist.
  • Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat.
  • Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
  • Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist ein feierlicher Sabbat, heilige Versammlung. Keine Arbeit sollt ihr an ihm tun; denn es ist ein Sabbat für den HERRN, überall, wo ihr wohnt.
  • Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.
  • Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
    der die Sünde vergibt
    und erlässt die Schuld denen,
    die geblieben sind als Rest seines Erbteils;
    der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
    denn er hat Gefallen an Gnade!
  • Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
  • Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR?
    Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
  • Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
  • So spricht der HERR:
    Tretet hin an die Wege und schaut
    und fragt nach den Wegen der Vorzeit,
    welches der gute Weg sei, und wandelt darin,
    so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!
    Aber sie sprachen: Wir wollen's nicht tun!
  • Und da er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber der ewigen Seligkeit geworden.
  • Du tust mir kund den Weg zum Leben:
    Vor dir ist Freude die Fülle
    und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
  • Wenn der HERR nicht das Haus baut,
    so arbeiten umsonst, die daran bauen.
    Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
    so wacht der Wächter umsonst.
  • Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN
    ist Reichtum, Ehre und Leben.
  • Hastig errafftes Gut zerrinnt;
    wer aber ruhig sammelt, bekommt immer mehr.
  • Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber aufzubewahren für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen.
  • Wohin soll ich gehen vor deinem Geist,
    und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
    Führe ich gen Himmel, so bist du da;
    bettete ich mich bei den Toten,
    siehe, so bist du auch da.
  • Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
  • Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
  • Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren; und was hat sein Besitzer davon als das Nachsehen?
  • So ist Weisheit gut für deine Seele;
    wenn du sie findest, wird dir's am Ende wohlgehen,
    und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.
  • Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.
  • Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
  • Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
  • Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
  • Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
    ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
    Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
    so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Was wollen wir hierzu sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wüsste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: »Du sollst nicht begehren!«
  • Und bewahre den Dienst des HERRN, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und hältst seine Satzungen, Gebote, Rechte und Ordnungen, wie geschrieben steht im Gesetz des Mose, damit dir alles gelinge, was du tust und wohin du dich wendest.
  • Wenn ihr's nicht hören noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen; ja, ich habe ihn verflucht, weil ihr's nicht wollt zu Herzen nehmen.
  • Darum, Brüder und Schwestern, bemüht euch umso eifriger, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals straucheln, und so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.

Bibelvers des Tages

Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Zufalls Bibelvers

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
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