Bibelverse über 'Wo'
- Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne,
wo viele Ratgeber sind, da gibt es Erfolg. - Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
- Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist dieses Herrn wirkt, ist Freiheit.
- Wo nämlich Eifersucht und Egoismus herrschen, gibt es Unfrieden und jede Art von Gemeinheit.
- Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte.
- Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch lieber Schätze im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden können und auch vor Dieben sicher sind.
- Wo viele Worte sind, geht es ohne Sünde nicht ab,
doch wer die Zunge im Zaum hält, ist klug. - Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren.
- Harte Arbeit führt zum Gewinn,
bloßes Gerede nur zum Verlust. - Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei.
- Der sprach sie gleich an und sagte: „Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.“
- Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
- Doch jetzt, wo er zur Vollendung gelangt ist, wurde er für alle, die ihm gehorchen, der Begründer eines ewigen Heils.
- Ich habe es dir gesagt! Sei stark und sei mutig! Lass dir keine Angst einjagen, lass dich nicht einschüchtern, denn Jahwe, dein Gott, steht dir bei, wo du auch bist.
- Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohltut.
- Mit viel Weisheit kommt auch viel Verdruss.
Wer seine Erkenntnis mehrt, mehrt auch den Schmerz. - Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt.
Und wo du bist, hört die Freude nie auf.
Aus deiner Hand kommt ewiges Glück. - Aber zu den Frauen sagte der Engel: „Ihr müsst nicht erschrecken! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er es gesagt hat. Kommt her, und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat.“
- Was dann, wenn ihr seht, wie der Menschensohn in den Himmel zurückkehrt?
- So spricht Jahwe:
„Stellt euch an die Wege und schaut,
fragt nach den ewigen Pfaden:
'Wo ist hier der Weg zum Glück?'
Dann geht ihn und findet Erfüllung!“
„Aber sie sagen: 'Wir wollen nicht!'“ - Sechs Tage darf man eine Arbeit tun, aber am siebten Tag ist Sabbat, ein Feiertag, eine heilige Versammlung. Da dürft ihr keinerlei Arbeit tun. Es ist ein Sabbat für Jahwe, wo immer ihr wohnt.
- Als Jesus während der Herrschaft von König Herodes in Bethlehem, ‹einer Stadt› in Judäa, geboren war, kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. „Wo finden wir den König der Juden, der kürzlich geboren wurde?“, fragten sie. „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hergekommen, um ihn zu verehren.“
- Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Kommt Übermut, dann kommt auch Schande,
doch Weisheit ist mit Demut verknüpft. - ‹Ihr seht also, dass› der Herr weiß, wie er die Gottesfürchtigen aus der Versuchung retten, die Ungerechten aber bis zum Tag des Gerichts festhalten kann, wo sie bestraft werden.
- Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut. Denn das Lamm, das mitten auf dem Thron sitzt, wird sie weiden und zu den Quellen führen, wo das Wasser des Lebens ist. Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.
- Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir!
Nach dir hat meine Seele Durst,
nach dir sehnt sich mein Körper
in einem erschöpften und wasserlosen Land. - Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.
- Wie glücklich ist der,
der keinen Umgang mit Gottlosigkeiten hat,
der sich an Sündern kein Beispiel nimmt
und nicht mit Spöttern zusammensitzt. - Wer ist solch ein Gott wie du,
der dem Rest seines Eigentums
die Schuld vergibt und die Vergehen verzeiht!
Du hältst nicht für immer an deinem Zorn fest,
denn du liebst es, gnädig zu sein. - Wenn Jahwe das Haus nicht baut,
arbeiten die Bauleute vergeblich daran.
Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht,
wacht der Wächter umsonst. - Der Lohn von Demut und Gottesfurcht
ist Reichtum, Ehre und Leben. - Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald,
doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr. - Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen,
wohin fliehen, dass du mich nicht siehst?
Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da,
legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch. - Als der Pfingsttag anbrach, waren alle wieder beieinander. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Brausen ein. Es klang wie das Tosen eines heftigen Sturms und erfüllte das ganze Haus, in dem sie zusammensaßen.
- Wenn ihr den Menschen aber nicht vergebt, dann wird euer Vater auch eure Verfehlungen nicht vergeben.
- Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein?
- Doch Weisheit ist heilsam für dein Leben.
Hast du sie gefunden, dann hast du auch Zukunft,
und deine Hoffnung schwindet nicht. - Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt.
- Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.
- Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seine Wirkung verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet und von den Leuten zertreten zu werden.
- Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir,
voller Sehnsucht suche ich dich.
Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst,
lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist. - Heißt das nun, dass das Gesetz Sünde ist? Auf keinen Fall! Aber ohne Gesetz hätte ich nie erkannt, was Sünde ist. Auch die Begierde wäre nie in mir erwacht, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: „Du sollst nicht begehren!“
- Halte dich an das, was Jahwe, dein Gott, von dir will. Geh auf seinen Wegen und beachte seine Ordnungen und Gebote, seine Anweisungen und Verordnungen wie sie im Gesetz Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du in allem Erfolg haben, was du auch planst und unternimmst.
- Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
- Ihr müsst deshalb alles daransetzen, liebe Geschwister, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Dann werdet ihr auch nicht ins Stolpern kommen, und Gott wird euch die Tore weit öffnen und euch in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einziehen lassen.
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