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Bibelverse über 'Worte'

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen, und sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes.
Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.Und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort beim HERRN. Brot aß er nicht, und Wasser trank er nicht. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.Die Worte aus dem Mund eines Weisen bringen ihm Beliebtheit, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn selbst.
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.Bei vielen Worten bleibt Wortbruch nicht aus, wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.
So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.Alle Rede Gottes ist geläutert. Ein Schild ist er denen, die sich bei ihm bergen.
Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.Wendet ihr euch meiner Mahnung zu, siehe, so will ich meinen Geist euch sprudeln lassen, will euch kundtun meine Worte.
Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.Und er verkündigte euch seinen Bund, den zu halten er euch gebot: die zehn Worte. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden.
Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.Nehmt Worte mit euch und kehrt zum HERRN um! Sagt zu ihm: Vergib alle Schuld und nimm an, was gut ist! Wir wollen die Frucht unserer Lippen als Opfer darbringen.
Mein Sohn, merke auf meine Worte und neige dein Ohr zu meiner Rede. Laß sie nicht von deinen Augen fahren, behalte sie in deinem Herzen.Mein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu! Lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens!
Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.
Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen.Und wir sind Zeugen von diesen Dingen und der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.Freundliche Worte sind Honig, Süßes für die Seele und Heilung für das Gebein.
Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen.Die Eröffnung deiner Worte leuchtet, sie gibt Einsicht den Einfältigen.
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HERR HERR.Darum sage zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Es wird sich nicht länger irgendeines meiner Worte hinziehen; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, spricht der Herr, HERR.
Und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.Vom Gebot seiner Lippen ließ ich nicht ab; mehr als es meine Pflicht gewesen wäre, wahrte ich die Worte seines Mundes.
Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden.Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden dir zahlreich die Lebensjahre!
Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.Auserlesenes Silber ist die Zunge des Gerechten, das Herz der Gottlosen aber ist wenig wert.
Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, HERR, mein Fels und mein Erlöser!
Gottes Wege sind vollkommen; des HERRN Reden sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.Gott – sein Weg ist vollkommen; des HERRN Wort ist lauter; ein Schild ist er allen, die sich bei ihm bergen.
Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.Wie Regen träufle meine Lehre, wie Tau riesle meine Rede, wie Regenschauer auf frisches Grün und wie Regengüsse auf welkes Kraut!
Die Furcht des HERRN haßt das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund.Die Furcht des HERRN bedeutet, Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, das hasse ich.

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet.Und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Beschimpfung mit Beschimpfung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, dass ihr Segen erbt!
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